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Welten

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Welt 3 der Vereinzelungen (einzelner Seelen)	Vereinzelte Sachverhalte mit einzelnen Bedeutungen Welt der Tatsachen	Vereinzelte Sachverhalte mit einzelnen Bedeutungen
Beziehung	nach oben: Isomorphie, Korrespondenz, Repräsentation nach unten: Versinken	nach oben: spielerische Identifikation nach unten: Versinken
Welt 2 der Symbole	Satzausspruch einer (verbalen oder transverbalen) Sprache mit starker satzinterner Grammatik	Satzausspruch -> Leib als Stellvertreter (Welt 4)
Beziehung		nach oben: Explikation durch satzförmige Rede möglich durch Gebrauch der Sprache (auch ohne Namen) nach unten: Implikation, Einleibung
Welt 1 der Situationen		Leiblich erfahrbare Situation mit binnendiffuser Bedeutsamkeit

Siehe: Denktypen, Sprachtypen

Tabelle

	Logozentrismus	Topozentrismus
Klima	Wiesenklima Natur als Wiese gegenüber Sichtbar: Sehen & Tasten (im Eigenraum)	Monsunklima Natur als schwüle Hitze darin Spürbar: Fühlen & Hören (im Gemeinraum)
Sprache	Subjektorientiert	Prädikat/Kontextorientiert
Sinn	Sehsinn (Visualprimat)	Spürsinn (Gefühlsprimat, Sensus Communis)
Philosophie	Subjekt-Objekt-Spaltung (auch sozial)	Leibliche Resonanz, bis zur symbiotisch-atmosphärischen Einheit (auch sozial)
Menschenrecht/-pflichten	Recht auf personale Autonomie	Pflicht zur kollektiven Symbiose
Gefahr	Überabgrenzung, Körperfixierung	Unterabgrenzung, Symbiosefixierung
Körper/Psyche	dinghafter Körper-Psyche-Dualismus	feldhafte Einleibungstendenz (auch symbiotisch)
Bios	Personale Autonomie	Präpersonale/ transpersonale Symbiose (Selbst-Symbiose, Sozial-Symbiose)
	Sprach-, Sinnkultur: Hermeneutik, cartesianische Weltsicht, Subjekt/Objekt-Paradigma, Interpretation (HUG-DdH 12)	Präsenzkultur
	Welt als Gegenüber, und in mir als Repräsentanz	In-Der-Welt-Sein
Sprach-Ontologie	horizontal: Satz isomorph mit Sachverhalt	vertikal: Satzausspruch aus Situation

Siehe: Übersicht