Systemisch
Version vom 15. Mai 2012, 10:42 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge) (→Systemisch-situativ: Das leibliche Sich-Befinden in der Welt)
Einordnung
- Systemisches Denken ist wesentliches Charakteristikum des relationalen Paradigmas.
- Ursprünge:
Systemische Ontologie
Ausgangspunkt: das monadische Paradigma
- Systemische Ontologie im Unterschied zum monadische Ontologie: Singularismus
Systemisch-relational: Relationen zwischen Einzelnen
Systemisch-operativ: Ereignisketten
- Systemtheorie: operative Systeme
- Prozessontologie
Systemisch-topisch: Das In-der-Welt-Sein
Systemische Biologie und Anthropologie
Systemisch-organistisch: Körper als Organismus
- Körper und Organismus
- Selbstorganisation und Autonomie
- vertikale Kausalität
Systemisch-konstruktivistisch: operationale Geschlossenheit
...
Systemisch-ökologisch: System von Organismus und Umwelt
- System von Organismus und Umwelt
- Ökologische Biologie
- Einheit von Gehirn, Organismus und Umwelt
- Horizontale Kausalität
Systemisch-personalistisch: Der Mensch als leibliche Person
- Die Person
- Die Einleibung
Systemisch-situativ: Das leibliche Sich-Befinden in der Welt
- Leib
- Das In-Sein der Person in der Situation
- Topisches Verhältnis
Die Phänomenologie des leiblichen Zur-Welt-Seins und die Ökologie des Körpers-in-seiner-Umwelt korrespondieren also einander, ohne sich identifizieren zu lassen. (F-DG 153)
Systemische Therapiemethoden
- zur Einordnung siehe Therapie
Systemische Erkenntnistheorie
Systemisch-konstruktivistisch: Wahrnehmung als Wahrgebung
- Wahrnehmung als Wahrgebung
- Konstruktivismus
Systemisch-phänomenologisch: Was sich zeigt
Vergleich
Gemeinsamkeiten
Unterschiede
Systemisches Verständnis von Person und Körper
Die systemische Wende findet sich dreierlei: