Welt: Unterschied zwischen den Versionen

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Eie Welt ... ist [[entfaltete Gegenwart]], das Feld der frei verteilbaren [[Einzelheit]] mit Ortsraum, modaler Lage[[zeit]], Gegensatz von Sein und Nichtsein und personaler [[Subjektivität]], mit ganz anderern Strukturen als das von [[leibliche Dynamik|leiblichen Dynamik]] und [[leibliche Kommunikation|leiblicher Kommunikation]] bestimmte präpersonale Leben in [[primitive Gegenwart|primitiver Gegenwart]]. (S-WNP 392f)
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Die Welt ... ist [[entfaltete Gegenwart]], das Feld der frei verteilbaren [[Einzelheit]] mit Ortsraum, modaler Lage[[zeit]], Gegensatz von Sein und Nichtsein und personaler [[Subjektivität]], mit ganz anderern Strukturen als das von [[leibliche Dynamik|leiblichen Dynamik]] und [[leibliche Kommunikation|leiblicher Kommunikation]] bestimmte präpersonale Leben in [[primitive Gegenwart|primitiver Gegenwart]]. (S-WNP 392f)
  
 
Die Welt ist das Feld der freien [[Einzelheit]], d.h. der möglichen Vereinzelung von etwas. Dabei geht es aber nicht darum, dass tatsächlich alles vereinzelt, der Hintergrund der [[Situation]]en mit binnendiffuser [[Bedeutsamkeit]] also durch [[Konstellation]]en einzelner Faktoren ausgeschöpft werden könnte. Das wäre der Irrtum des [[Singularismus]] und [[Konstellationismus]].
 
Die Welt ist das Feld der freien [[Einzelheit]], d.h. der möglichen Vereinzelung von etwas. Dabei geht es aber nicht darum, dass tatsächlich alles vereinzelt, der Hintergrund der [[Situation]]en mit binnendiffuser [[Bedeutsamkeit]] also durch [[Konstellation]]en einzelner Faktoren ausgeschöpft werden könnte. Das wäre der Irrtum des [[Singularismus]] und [[Konstellationismus]].

Version vom 26. Dezember 2010, 03:10 Uhr

Die Welt ... ist entfaltete Gegenwart, das Feld der frei verteilbaren Einzelheit mit Ortsraum, modaler Lagezeit, Gegensatz von Sein und Nichtsein und personaler Subjektivität, mit ganz anderern Strukturen als das von leiblichen Dynamik und leiblicher Kommunikation bestimmte präpersonale Leben in primitiver Gegenwart. (S-WNP 392f)

Die Welt ist das Feld der freien Einzelheit, d.h. der möglichen Vereinzelung von etwas. Dabei geht es aber nicht darum, dass tatsächlich alles vereinzelt, der Hintergrund der Situationen mit binnendiffuser Bedeutsamkeit also durch Konstellationen einzelner Faktoren ausgeschöpft werden könnte. Das wäre der Irrtum des Singularismus und Konstellationismus.

Siehe: