Primitive Gegenwart: Unterschied zwischen den Versionen
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Fünf Dimensionen der Entfaltung der primitiven Gegenwart: | Fünf Dimensionen der Entfaltung der primitiven Gegenwart: | ||
− | * 1. absoluter [[Ort]] und Weite | + | * 1. Hier: absoluter [[Ort]] und Weite |
− | * 2. absoluter Augenblick und Dauer | + | * 2. Jetzt: absoluter Augenblick und Dauer |
− | * 3. Sein und Nichtsein | + | * 3. Sein: Sein und Nichtsein |
− | * 4. absolute [[Identität]] | + | * 4. Dieses: absolute [[Identität]] |
− | * 5. das Eigene und das Fremde | + | * 5. Ich: das Eigene und das Fremde |
Version vom 9. Mai 2011, 15:47 Uhr
In der primitiven Gegenwart wird ohne Identifizierung der gefunden, für den die Tatsachen subjektiv sind.
Die Selbstfindung ist aber nicht auf die primitive Gegenwart eingeschränkt.
In dem Leben aus primitiver Gegenwart kommt keine Abgeschlossenheit vor, vielmehr Empfänglichkeit für den Einbruch des Neuen und ein Dialog, der sich zum Spiel mit verteilten Rollen aufspreizt, im Kanal des vitalen Antriebs. (S-KE 45)
Wir personalen Menschen leben zum großen Teil aus primitiver Gegenwart, nämlich bei allen routinierten, unwillkürlich ablaufenden Verrichtungen, die wir zum großen Teil mit den Tieren gemein haben. (S-KE 42)
Fünf Dimensionen der Entfaltung der primitiven Gegenwart: