Ereignis: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Admin (Diskussion | Beiträge) |
Admin (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Das was dem [[Chaotische Mannigfaltigkeit|chaotisch Mannigfaltigen]] erst abgewonnen werden muss. | Das was dem [[Chaotische Mannigfaltigkeit|chaotisch Mannigfaltigen]] erst abgewonnen werden muss. | ||
+ | |||
+ | == Subjektoffene Geschehensqualität == | ||
+ | {{c|Vielmehr ist gerade das ''Offenlassen des Subjekts'' der Handlung unerlässlich für die ''Präzisierung'' der Geschehensqualität selbst. Es wird etwas Allgemeines zum Ausdruck gebracht, das in sprachlicher Form als ''subjektoffene Geschehensqualität'' erscheint.|RE-SuS 213}} | ||
== Objektives und subjektives Geschehen == | == Objektives und subjektives Geschehen == |
Version vom 14. Oktober 2012, 18:36 Uhr
Das Ereignis ist das wesentliche Element in der Prozessphilosophie.
Die Griechen verstanden das Wort für Gott "theos" als "Prädikatsbegriff" (Wilamowitz), als "göttliches Ereignis" (Kerényi). (Vgl: S-WNP 330)
Ereignis und Enteignis.
Das was dem chaotisch Mannigfaltigen erst abgewonnen werden muss.
Subjektoffene Geschehensqualität
Vielmehr ist gerade das Offenlassen des Subjekts der Handlung unerlässlich für die Präzisierung der Geschehensqualität selbst. Es wird etwas Allgemeines zum Ausdruck gebracht, das in sprachlicher Form als subjektoffene Geschehensqualität erscheint. (RE-SuS 213)
Objektives und subjektives Geschehen
Objektive Ereignisse
- Nur objektive Ereignisse als objektive Tatsachen: Prozessontologie
Das Ereignis als Possessivum
Subjektive Ereignisse
- Subjektive Ereignisse als subjektive Tatsachen