Tier: Unterschied zwischen den Versionen

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Positional bildet ein Tier als einzelnes Ding, als Individuum ein Hier-Jetzt, gegen welches Außenfeld und eigener Körper konzentrisch stehen und aus dem heraus eigener Körper und Außenfeld Einwirkungen erhalten. (P-Stufen 239)
 
Positional bildet ein Tier als einzelnes Ding, als Individuum ein Hier-Jetzt, gegen welches Außenfeld und eigener Körper konzentrisch stehen und aus dem heraus eigener Körper und Außenfeld Einwirkungen erhalten. (P-Stufen 239)
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Version vom 3. Juli 2012, 11:54 Uhr

Tierische Rede läuft nicht satzförmig, sondern in Rufen ab.

Das Tier ist sein Erleben, der Mensch hat sein Erleben. (F-LRP 265)

Positional bildet ein Tier als einzelnes Ding, als Individuum ein Hier-Jetzt, gegen welches Außenfeld und eigener Körper konzentrisch stehen und aus dem heraus eigener Körper und Außenfeld Einwirkungen erhalten. (P-Stufen 239)

Tiere und Säuglinge leben nur in Folgen ganzer Situationen, die sie durch leibliche Kommunikation (antagonistische und solidarische Einleibung) bewältigen. (S-JdN 44)

Tierisches Wiedererkennen ist daher nicht Identifizierung, sondern eine Art von Ähnlichkeitsassoziation durch Wiederkehr einer Tönung in einer neuen, aber der alten verwandten Situation. (S-JdN 45)