Nietzsche
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Nietzsche setzt den Physiologismus, die Introjektion und den Reduktionismus, wodurch einer verarmten Außenwelt aufgeladene Innenwelten gegenübergestellt werden, axiomatisch voraus. (S-SaP 342)
Nietzsche bleibt als Erkenntnistheoretiker insofern ein Dilettant, als es ihm nicht gelingt, sich konsequent
- zwischen dieser Theorie [i.e. Empiriokritizismus, T.L.], die ein Subjekt ausschließt,
- und dem Konstruktivismus, der ein konstruierendes Subjekt benötigt, zu entscheiden. (S-SaP 331)
Siehe: Projektionismus