Leibliche Dynamik: Unterschied zwischen den Versionen

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Die leibliche Dynamik besteht aus dem Grundmuster der [[Engung]] und [[Weitung]]. Beide bilden zusammen den [[vitaler Antrieb|vitalen Antrieb]] eines Menschen.
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Die leibliche Dynamik besteht aus dem Grundmuster der [[Engung und Weitung]]. Beide bilden zusammen den [[vitaler Antrieb|vitalen Antrieb]] eines Menschen.
  
 
In der leiblichen Dynamik gibt es einen Übergang zur Weite, der nicht in einem konträren Gegensatz zur Engung steht: die [[leibliche Richtung]] (Vgl: S-WNP 26)
 
In der leiblichen Dynamik gibt es einen Übergang zur Weite, der nicht in einem konträren Gegensatz zur Engung steht: die [[leibliche Richtung]] (Vgl: S-WNP 26)

Version vom 29. Dezember 2010, 04:24 Uhr

Die leibliche Dynamik besteht aus dem Grundmuster der Engung und Weitung. Beide bilden zusammen den vitalen Antrieb eines Menschen.

In der leiblichen Dynamik gibt es einen Übergang zur Weite, der nicht in einem konträren Gegensatz zur Engung steht: die leibliche Richtung (Vgl: S-WNP 26)

Die leibliche Dynamik entfaltet sich zur leiblichen Kommunikation. (S-KE 45)

Die Tendenzen Engung und Weitung sind ineinander verschränkt, können sich aber auch teilweise von einander lösen. In der Verschränkung bezeichne ich die Engung als Spannung, die Weitung als Schwellung (im Sinne des stark gebeugten Partizips "geschwellt", nicht seiner schwach gebeugten Parallelform "geschwollen"); Engung, die sich aus dem Verband abspaltet, bezeichne ich als privative Engung, entsprechend sich abspaltende Weitung als private Weitung. (S-KE 35)