Sein: Unterschied zwischen den Versionen
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{{c|Das ''dao'' repräsentiert schließlich die fundamentale Einheit von ''you'' und ''wu'', indem es sich in Gestalt des prozesshaften Wechsels aller existierender Gegensätze manifestiert. Denn sobald das Extrem eines Prozesses erreicht ist, schlägt es in sein Gegenteil um, so dass die "Umkehr" als charakteristische "Bewegung des ''dao''" gilt.|DH-DLdG 179}} | {{c|Das ''dao'' repräsentiert schließlich die fundamentale Einheit von ''you'' und ''wu'', indem es sich in Gestalt des prozesshaften Wechsels aller existierender Gegensätze manifestiert. Denn sobald das Extrem eines Prozesses erreicht ist, schlägt es in sein Gegenteil um, so dass die "Umkehr" als charakteristische "Bewegung des ''dao''" gilt.|DH-DLdG 179}} | ||
Version vom 14. Dezember 2013, 11:36 Uhr
Das Sein und das Nicht-Sein
- Sein (chin. you 有)
- Nicht-Sein (chin. wu 無) als Chaotische Mannigfaltigkeit
道 (dao) als Einheit von Sein und Nicht-Sein
Das dao repräsentiert schließlich die fundamentale Einheit von you und wu, indem es sich in Gestalt des prozesshaften Wechsels aller existierender Gegensätze manifestiert. Denn sobald das Extrem eines Prozesses erreicht ist, schlägt es in sein Gegenteil um, so dass die "Umkehr" als charakteristische "Bewegung des dao" gilt. (DH-DLdG 179)
Das statische oder prozesshafte Sein
- Das statische Sein der Dinge: Dingontologie
- Das prozesshafte Sein
- Der Prozess als Kette: Ereignisontologie
- Der Prozess als Bewegung in Situationen: Situationsontologie, das dao als Ausdruck einer prozesshaften Realität (DH-DLdG 178)
Sein der Dinge oder Ereignisse
- Das Sein der Dinge: Dingontologie
- Das Sein der Ereignisse: Ereignisontologie
Alternativen: