Trance

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GS in: Aufstellungsarbeit revisited 89 ({{{2}}})

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Tranceinduktion

Hineinführen in eine Trance: einen unwillkürlichen Zustand

Tranceexduktion

  • Vergleich von Problem- und Lösungsfilm von einer übergeordneten Lodgenposition aus: Beobachtung von einer Metaposition aus als innerer Beobachter
  • Einflussnahme durch ideomotorische Bewegungen: da willkürliche Beeinflussung der Körperkoordination zieht die anderen Elemente des Lösungsmusters nach sich

Den Problemanker zum Lösungswecker machen

  • Willkürliche (übertriebene) Herstellung der problematischen Ideomotorik
  • Verstärkung: Sinnstiftendes Ziel wofür es geht, z.B. das Kindeswohl bei der Paartherapie (Triangulierung der Kinder).

Media: Gunther Schmidt über Tranceexduktion

Trance als Einleibung

Siehe: Einleibung als Trance

Problemtrance

Da qualitativ solche Symptomprozesse genau so ablaufen, als ob eine "Trance" mit Vorherrschen von Unwillkürlichem induziert worden wäre, haben S.Gilligan und ich vorgeschlagen, dies "Symptomtrance" oder "Problemtrance" zu nennen. (Gilligan 1991; Schmidt 1987b, 1992a) (GS-LPL 45)

Lösungstrance

...

Regeltrance

Siehe: Regeltrance


Diverses

David Cheek: geforscht über hypnotische Wirkungen trotz Vollnarkose, z. b. abwertende Beschreibungen der Operateure. Nach der Operation zeigen manche Patienten selbstdestruktives Verhalten, die sich auf das Gerede während der Operation zurückführen lassen.