Systemische Topologie: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * ätherischer Körper | ||
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=== Der transpersonale Raum in Zeitlosigkeit === | === Der transpersonale Raum in Zeitlosigkeit === |
Version vom 17. Januar 2015, 01:19 Uhr
Grundlagen
- Praxis:
- Davis-Therapie: Orientierungspunkt im Raum, Selbst-Modellierung
- Hypnotherapie: imaginiertes Sichbefinden in Räumen
- Imagination des sichereren Ortes
- Soziales Panorama: Beziehung als Verortung
- Aufstellungen: Verortung und repräsentierende Wahrnehmung
- Selbstintegration: eigener Raum, Grenze, Selbst
- Schamanische Rituale: Verortung von Seelen und Geistern
Philosophie als Topologie
- Neue Phänomenologie: Spielraum statt Zeitpunkt, Fühlen und Gefühl
- szenische Philosophie: Grundverfassung des szenischen Raums
- japanische Philosophie und Buddhismus: Offenheit für räumliche Phänomene
- systemisches Denken: weniger die Attribute, sondern die Situation und Beziehung
Feldphänomene
- Atmosphäre, Stimmung
- Durchdringung, Resonanz
Methoden der Verortung
- Aufstellungen
- Soziales Panorama
- Szenisches Externalisieren
- Dissoziation durch Verortung
- Orientierung
- Phänomenologie des Ortsraumes
Raumphänomene
Der personale Raum
- der eigene Raum in Psychotherapien
- Entfernung und Grenze
- der "Schutzraum" bei Angst, Allergien etc.
- sicherer Ort durch Grenze
- die Grenze des persönlichen Raumes als Verbindung von Autonomie und Bindung
Der Leibraum
Der transpersonale Raum in Zeitlosigkeit
- Schamanismus
- Hexe als ein vermutlich ein auf Hecken oder Grenzen befindlicher Geist.
- Zen-Buddhismus: Feldstruktur der Zen-Erfahrung