Identifizierung: Unterschied zwischen den Versionen

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* etwas als etwas anderes zu nehmen
 
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* oder ob es etwas anderes wäre.
 
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Das bequemste Beispiel ist die Bildnahme: Wir sehen ein Gemälde oder Photo als das Abgebildete, ohne eine Fiktion nötig zu haben, ohne aber auch das Bild in der Fläche mit der dargestellten Person oder Landschaft zu verwechseln. Das Redeverständnis beruht auf spielerischer Identifizierung der Mitteilung mit den mitgeteilten Sachverhalten, Programmen und Problemen. Besonders deutlich ist die spielerische Identifizierung bei Symbolen. Da zeigt sich aber auch das Unechte der gemeinten Identität, die im Gegensatz zur echten nicht umkehrbar ist. (S-WNP 270)
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Das bequemste Beispiel ist die Bildnahme: Wir sehen ein Gemälde oder Photo als das Abgebildete, ohne eine Fiktion nötig zu haben, ohne aber auch das [[Bild]] in der Fläche mit der dargestellten Person oder Landschaft zu verwechseln. Das Redeverständnis beruht auf spielerischer Identifizierung der [[Mitteilung]] mit den mitgeteilten Sachverhalten, Programmen und Problemen. Besonders deutlich ist die spielerische Identifizierung bei [[Symbol]]en. Da zeigt sich aber auch das Unechte der gemeinten [[Identität]], die im Gegensatz zur echten nicht umkehrbar ist. (S-WNP 270)
  
 
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Version vom 16. Januar 2011, 19:09 Uhr

Etwas mit etwas identifizieren.

Es gibt aber auch eine Selbstfindung vor aller Identifizierung.

Spielerische Identifizierung

Spielerische Identifizerung besteht darin, ohne Verwechslung und ohne Fiktion, ohne Rücksicht auf die tatsächliche Verschiedenheit,

  • etwas als etwas anderes zu nehmen
  • oder ob es etwas anderes wäre.

Das bequemste Beispiel ist die Bildnahme: Wir sehen ein Gemälde oder Photo als das Abgebildete, ohne eine Fiktion nötig zu haben, ohne aber auch das Bild in der Fläche mit der dargestellten Person oder Landschaft zu verwechseln. Das Redeverständnis beruht auf spielerischer Identifizierung der Mitteilung mit den mitgeteilten Sachverhalten, Programmen und Problemen. Besonders deutlich ist die spielerische Identifizierung bei Symbolen. Da zeigt sich aber auch das Unechte der gemeinten Identität, die im Gegensatz zur echten nicht umkehrbar ist. (S-WNP 270)

Siehe: