Ding: Unterschied zwischen den Versionen

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* Sachverhalte als Protentionen vorkommen, auf die man in unwillkürlicher Erwartung gefasst ist, obwohl sie sich erst bei [[Enttäuschung]] einzeln abheben,  
 
* Sachverhalte als Protentionen vorkommen, auf die man in unwillkürlicher Erwartung gefasst ist, obwohl sie sich erst bei [[Enttäuschung]] einzeln abheben,  
 
* ferner Programme, zu denen die Verweisungen durch Zuhandenheit im Sinne Heidegger ... ebenso gehören wie Programme der Verführung, der Anziehung, der Verwerflichkeit, des Prestiges, der Schicklichkeit usw., sowie nicht selten auch Probleme wie Rätsel und Gefahren. (S-WNP 370)
 
* ferner Programme, zu denen die Verweisungen durch Zuhandenheit im Sinne Heidegger ... ebenso gehören wie Programme der Verführung, der Anziehung, der Verwerflichkeit, des Prestiges, der Schicklichkeit usw., sowie nicht selten auch Probleme wie Rätsel und Gefahren. (S-WNP 370)
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{{c|Es gibt diese erbärmlich materielle und barbarische Vorstellung, nach der ein Mensch nicht an zwei Orten zugleich sein kann; als wäre er ein Ding!|Peirce, z.n. MU-DLGG}}
 
{{c|Es gibt diese erbärmlich materielle und barbarische Vorstellung, nach der ein Mensch nicht an zwei Orten zugleich sein kann; als wäre er ein Ding!|Peirce, z.n. MU-DLGG}}

Version vom 19. Oktober 2011, 11:05 Uhr

Das Ding ist zur Unterscheidung von Halbding im engeren Sinne auch Vollding genannt.

Die Dingphilosophie geht davon aus, dass die Welt aus lauter Dingen besteht.

Alle Dinge begegnen mit einem jeweiligen Charakter, der eine Situation ist, in deren Hof der Bedeutsamkeit

  • Sachverhalte als Protentionen vorkommen, auf die man in unwillkürlicher Erwartung gefasst ist, obwohl sie sich erst bei Enttäuschung einzeln abheben,
  • ferner Programme, zu denen die Verweisungen durch Zuhandenheit im Sinne Heidegger ... ebenso gehören wie Programme der Verführung, der Anziehung, der Verwerflichkeit, des Prestiges, der Schicklichkeit usw., sowie nicht selten auch Probleme wie Rätsel und Gefahren. (S-WNP 370)

Das Ding als Possessivum

Siehe: Idealismus

Der Mensch ist kein Ding

Es gibt diese erbärmlich materielle und barbarische Vorstellung, nach der ein Mensch nicht an zwei Orten zugleich sein kann; als wäre er ein Ding! (Peirce, z.n. MU-DLGG)