Brückenqualitäten

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Leibnahe Brückenqualitäten:

Da Brückenqualitäten leiblich sind, lassen sich Gefühle, die Atmosphären sind, überall nieder, wo sich Bewegungssuggestionen und synästhetische Charaktere finden, zwar nicht, um in affektivem Betroffensein zu ergreifen, was einer Wiese oder einer Melodie nicht angetan werden kann, aber um sich als wahrnehmbare, fühlbare Atmosphären daran abzuzeichnen. ... So werden Blicke, Gewitterwolken, die Färbungen des Himmels bei Sonnenuntergang, das Mondlicht, ein stolz schreitendes Pferd, ein holdes oder tückisches Lächeln usw. gefühlsträchtig. ... (Vgl: S-WNP 255

Durch leibliche Kommunikation über diese Brückenqualitäten werden die diesen aufgeladenen Atmosphären in das affektiv-leibliche Betroffensein übertragen, und dort wirken sie auf die Menschen als ergreifende Mächte. (Vgl: S-WNP 255)