Zwischenleiblichkeit
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Konzept von „intercorporéité“, Merleau-Ponty 1960
Mit der Geburt verwandelt sich die pränatale Symbiose von Mutter und Kind in eine dialogische, "zwischenleibliche" Beziehung. Das Baby trägt durch Mimik, Gestik, Augenkontakt und Stimme aktiv dazu bei, dass die Mutter mit ihm auch nach der Geburt verbunden bleibt. (F-DG 184)
Zwischenleiblichkeit als soziale Wahrnehmung ist kein
- Mentalisieren, Mind-Reading (Theory of Mind)
- Beobachten als Sehen nur über den visuellen Sinneskanal
Siehe: Leib