Zwischenleiblichkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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{{c|Mit der Geburt verwandelt sich die pränatale [[Symbiose]] von Mutter und Kind in eine dialogische, "zwischenleibliche" [[Beziehung]]. Das Baby trägt durch Mimik, Gestik, Augenkontakt und Stimme aktiv dazu bei, dass die Mutter mit ihm auch nach der Geburt verbunden bleibt.|F-DG 184}}
 
{{c|Mit der Geburt verwandelt sich die pränatale [[Symbiose]] von Mutter und Kind in eine dialogische, "zwischenleibliche" [[Beziehung]]. Das Baby trägt durch Mimik, Gestik, Augenkontakt und Stimme aktiv dazu bei, dass die Mutter mit ihm auch nach der Geburt verbunden bleibt.|F-DG 184}}
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* „intercorporéité“, Merleau-Ponty 1960
  
 
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Version vom 7. August 2012, 15:16 Uhr

Mit der Geburt verwandelt sich die pränatale Symbiose von Mutter und Kind in eine dialogische, "zwischenleibliche" Beziehung. Das Baby trägt durch Mimik, Gestik, Augenkontakt und Stimme aktiv dazu bei, dass die Mutter mit ihm auch nach der Geburt verbunden bleibt. (F-DG 184)

  • „intercorporéité“, Merleau-Ponty 1960

Siehe: Leib