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These, die alles [[Bedeutung|Bedeutungshafte]] der Außenwelt auf nachträgliche Zuschreibung aus Innenwelten zurückführt. (Vgl: S-WNP 246) | These, die alles [[Bedeutung|Bedeutungshafte]] der Außenwelt auf nachträgliche Zuschreibung aus Innenwelten zurückführt. (Vgl: S-WNP 246) | ||
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Version vom 24. Januar 2011, 12:13 Uhr
These, die alles Bedeutungshafte der Außenwelt auf nachträgliche Zuschreibung aus Innenwelten zurückführt. (Vgl: S-WNP 246)
These, wonach Bedeutungen nachträglich von Menschen und Tieren einem an sich bedeutungslos gegebenen Material auf Grund von Interessen und Bedürfnissen übergeworfen werden. Die Neue Phänomenologie vertritt dagegen die Überzeugung: Bedeutsamkeit, bestehend aus Sachverhalten, Programmen und Problemen, ist primär, auch als binnendiffuse, in Situationen ganzheitliche Bedeutsamkeit - primär in dem Sinn, dass Einzelnes nur auf dem Hintergrund solcher Bedeutsamkeit möglich ist. (Vgl: S-SuK 127)