Gestaltverlauf: Unterschied zwischen den Versionen

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{{c|Jeder Rhythmus wahrgenommener Gestalten ist ein Gestaltverlauf, nämlich die einer sukzessiven Gliederung von Ereignissen, eventuell auch Pausen, eigene Bewegungssugestion, die auch unregelmäßig sein kann.|S-LGK 18}}
 
{{c|Jeder Rhythmus wahrgenommener Gestalten ist ein Gestaltverlauf, nämlich die einer sukzessiven Gliederung von Ereignissen, eventuell auch Pausen, eigene Bewegungssugestion, die auch unregelmäßig sein kann.|S-LGK 18}}
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{{c|Gestaltverläufe gibt es in jeder sinnfälligen Darbietung von gestalten, optisch z.B. als Ragen, Schwellen oder Drücken, Sichöffnen oder Sichverschließen sichtbarer Massen und Formen, und ebenso bei Bewegungen wie bei ruhenden Gestalten. Jede Gebärde hat z.B. einen Gebärdesinn, der in einem sinnfälligen, über die ausgeführte Bewegung hinausgehenden Gestaltverlauf besteht.|S-DgL 89}}
  
 
Siehe: [[Prozessontologie]]
 
Siehe: [[Prozessontologie]]

Version vom 5. Mai 2011, 23:01 Uhr

Jeder Rhythmus wahrgenommener Gestalten ist ein Gestaltverlauf, nämlich die einer sukzessiven Gliederung von Ereignissen, eventuell auch Pausen, eigene Bewegungssugestion, die auch unregelmäßig sein kann. (S-LGK 18)

Gestaltverläufe gibt es in jeder sinnfälligen Darbietung von gestalten, optisch z.B. als Ragen, Schwellen oder Drücken, Sichöffnen oder Sichverschließen sichtbarer Massen und Formen, und ebenso bei Bewegungen wie bei ruhenden Gestalten. Jede Gebärde hat z.B. einen Gebärdesinn, der in einem sinnfälligen, über die ausgeführte Bewegung hinausgehenden Gestaltverlauf besteht. (S-DgL 89)

Siehe: Prozessontologie