Ähnlichkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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* Spaemann, R. (1996): Ähnlichkeit. ZS philos. Forsch. 50, 286-290. | * Spaemann, R. (1996): Ähnlichkeit. ZS philos. Forsch. 50, 286-290. |
Version vom 18. Oktober 2011, 10:54 Uhr
Ähnlichkeit wird durch gleiche leibliche Resonanz gestiftet. Der Leib transponiert die verschiedenen, aber ähnlichen Erfahrungen ineinander. (F-LRP 202)
Ähnlichkeit ist der Ausdruck der Einheit des Lebendigen in der Zeit. (F-LuL 47)
Nur Lebewesen vermögen Ähnliches wahrzunehmen, weil Leben mehr ist als die Aufeinanderfolge von Einzelzuständen. (F-LuL 47)
Das Vermögen Ähnliches wahrzunehmen spricht gegen die Prozessontologie.
Ähnlichkeit des Arzneimittelbildes in der Homöopathie.
Literatur
- Spaemann, R. (1996): Ähnlichkeit. ZS philos. Forsch. 50, 286-290.