Ähnlichkeit: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Admin (Diskussion | Beiträge) |
Admin (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Das Vermögen Ähnliches wahrzunehmen spricht gegen die [[Prozessontologie]]. | Das Vermögen Ähnliches wahrzunehmen spricht gegen die [[Prozessontologie]]. | ||
+ | == Ähnlichkeit als Partizipation des Leibes an der Welt == | ||
+ | {{c|Die Wahrnehmung von Ähnlichem setzt damit ihrerseits die Verwandtschaft unserer selbst als leibliche Wesen mit anderen Wesen und Dingen voraus; sie beruht auf der ursprünglichen Partizipation des Leibes an der Welt.|F-LuL 49}} | ||
+ | |||
+ | Siehe: [[Korrelationismus]] | ||
+ | |||
+ | == Ähnlichkeit des Arzneimittelbildes in der Homöopathie == | ||
Ähnlichkeit des [[Bild#Arzneimittelbild|Arzneimittelbildes]] in der Homöopathie. | Ähnlichkeit des [[Bild#Arzneimittelbild|Arzneimittelbildes]] in der Homöopathie. | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Spaemann, R. (1996): Ähnlichkeit. ZS philos. Forsch. 50, 286-290. | * Spaemann, R. (1996): Ähnlichkeit. ZS philos. Forsch. 50, 286-290. |
Version vom 18. Oktober 2011, 10:59 Uhr
Ähnlichkeit wird durch gleiche leibliche Resonanz gestiftet. Der Leib transponiert die verschiedenen, aber ähnlichen Erfahrungen ineinander. (F-LRP 202)
Ähnlichkeit ist der Ausdruck der Einheit des Lebendigen in der Zeit. (F-LuL 47)
Nur Lebewesen vermögen Ähnliches wahrzunehmen, weil Leben mehr ist als die Aufeinanderfolge von Einzelzuständen. (F-LuL 47)
Das Vermögen Ähnliches wahrzunehmen spricht gegen die Prozessontologie.
Ähnlichkeit als Partizipation des Leibes an der Welt
Die Wahrnehmung von Ähnlichem setzt damit ihrerseits die Verwandtschaft unserer selbst als leibliche Wesen mit anderen Wesen und Dingen voraus; sie beruht auf der ursprünglichen Partizipation des Leibes an der Welt. (F-LuL 49)
Siehe: Korrelationismus
Ähnlichkeit des Arzneimittelbildes in der Homöopathie
Ähnlichkeit des Arzneimittelbildes in der Homöopathie.
Literatur
- Spaemann, R. (1996): Ähnlichkeit. ZS philos. Forsch. 50, 286-290.