Ich und Es
Version vom 24. April 2011, 21:47 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge)
Dafür wäre es gut, wenn ein Mensch mit seinem so genannten "Ich", d.h. dem willkürlichen, bewussten Wahrnehmungsbereich, der unsere in unserer Kultur gewohnte Alltagsidentität repräsentiert, eine wertschätzende, kooperative Beziehung zu dieser Seite seiner unwillkürlichen Kompetenzen herstellen würde. "Ich" und "Es" (also dieser unwillkürliche, intuitive Bereich) sollten, metaphorisch gesagt, gestaltet werden wie ein kooperatives Team. (GS-LPL 46f)
- "Ich" als Zustand der personalen Emanzipation.
- "Es" als Zustand der primitiven Gegenwart.