Schwere

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Die Schwere, wenn man stürzt und fällt oder sich gerade noch fängt, ist eine ergreifende Macht, gegen die der Stürzende sich stäubt, obwohl sie ihm nicht gegenübertritt, sondern von ihm nur am eigenen Leibe gespürt wird, aber nicht als dessen Zustand, sondern als etwas Fremdes, das ihn heimsucht. Ähnlich ist die Begegnung mit dem entgegenschlagenden Wind. (S-KE 38f)