Heck-Spot

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Heck-Spots sind von Dr. Heck erforschte Lokalisationen, die eine besondere Auswirkung auf den Akupunkturpunkt Gb8 haben.

Für uns sind es Wellenknoten, bei denen elektromagnetische Wellen kumulieren, bzw. Interferenzen bilden. Es gibt positive und negative Heck-Spots. Sie gehören paarweise zusammen, sind jeder für sich zylindrisch geformt und haben einen Durchmesser von 25-30cm. Sie stehen senkrecht, meistens in einem Abstand von ca. 90-100cm nebeneinander. Der positive Heck-Spot mit einer Frequenz von 10(hoch-13) Hz (100 Femto Hz) steht nördlich vom Negativen, der eine Schwinungs-Frequenz von 10(hoch -21) Hz (1 Zepto-Hz) aufweist. Sie sind mit dem Polfilter leicht zu unterscheiden.

Der energetische Zustand eines Probanden (Patienten) auf einem neg. Heck-Spot wird relativ schnell stark reduziert. Das hat zur Folge, dass man viel schneller ermüdete, bzw. im Bett beim Schlafen schlecht regeneriert und sich nach einiger Zeit gravierende Krankheitssymptome bilden können. Ein pos. Heck-Spot am Arbeitsplatz, oder im Bereich der Mittagsschlafcouch wirkt sehr anregend und der Mensch regeneriert sehr schnell und gut und ist somit sehr viel leistungsfähiger. Ein positiver Heck-Spot im Bett hat zur Folge, dass man schnell und gut einschläft, aber bereits gegen 01:00 oder 02:00 Uhr ausgeschlafen aufwacht und nicht weiterschlafen kann. Oft schläft man erst gegen 04:00, 05:00 Uhr morgens wieder ein. Viele Probanden, die auf einem pos. Heck-Spot schlafen, klagen schon nach kurzer Zeit über Herzrasen. Die Heck-Spots haben nichts zu tun mit Hartmanngitter, Currygitter oder Waseradern.

Der Punkt Gb08n ist bei derartigen Belastungen aktiv. Dabei gilt es differentialdiagnostisch die Ursache heraus zu finden. Negative Heck-Spots (z.B. im Bett) können die Ursache für körperliche Beschwerden oder Krankheiten sein. je nach Lage der Patienten über Nieren-, Unterleib-, Kopf-, Wirbelsäulen-, oder andere Beschwerden. Daher ist es sehr wichtig diese Ursache bei der Untersuchung abzuklären. Während des Winters 2011 konnten wir jedoch einen Therapieansatz entwickeln, was inzwischen sehr vielen Patienten, Kindern und vor allem Patienten mit hohem Blutdruck und Herzrythmusstörungen helfen konnte. (Dr. Ekkehard Heck, Infoblatt vom 30.11.13)