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− | + | === Anthropologischer Dualismus: Körper - Kognition === | |
+ | Körper-Medizin | ||
+ | Kognitive Psychotherapie | ||
− | + | === Leib-Seelische Einheit === | |
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+ | Burn-Out-Stress versursacht Körpersymptome | ||
+ | Klavier-Lernen per Imagination | ||
+ | Assoziieren von Begriffen des Alters | ||
− | + | ==== Somatopsychisch ==== | |
− | + | Körperhaltungen | |
− | + | Hände nach oben oder unten auf dem Tisch | |
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− | + | === Körper - Leib - Unterscheidung ==== | |
− | + | * Aspektdualismus: Teilnehmer oder Beobachter | |
− | + | * Beobachter: Körpermessung | |
− | + | * Teilnehmen: Körpererleben, leibliches Spüren | |
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− | + | == Leibliche Dynamiken == | |
− | + | Einleibung | |
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+ | Erickson: - + | ||
+ | Hypnosystemik: + + | ||
+ | 1. Skala: | ||
+ | # Achse: Willentlich - Unwillkürlich | ||
+ | # Achse: Körper - Psyche | ||
− | + | 2. Skala | |
− | + | # Achse: Willentlich - Unwillkürlich | |
+ | # Achse: Nicht-Hilfreich (schlechter) - Hilfreich (besser) | ||
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+ | == Arbeiten mit der Leiblichkeit == | ||
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+ | === Aktiv: Imagination === | ||
+ | 2-Ebenen Kommunikation | ||
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+ | === Passiv: Unwillkürliches Erleben einer Rolle === | ||
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+ | == Was in der Arbeit mit Menschen wirklich wirkt == | ||
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+ | * Methode | ||
+ | * Allianz | ||
+ | * Allegianz/ Überzeugende Haltung des Therapeuten und des Klienten | ||
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+ | == Therapeutische und pflegerische Haltungen == | ||
+ | * Potentialhypothese | ||
+ | ** Untrügliches inneres Wissen | ||
+ | ** Willkürliche und unwillkürliche Kompetenzen | ||
+ | * Wertschätzung | ||
+ | ** neugierig anteilnehmend | ||
+ | ** bittend & einladend | ||
+ | ** Feedbackfragen | ||
+ | * Akzeptanz der eigenen Endlichkeit | ||
+ | ** gut abgegrenzt und zugleich offen für guten Kontakt | ||
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+ | Übung: Selbstanteile mit gleichen Haltungen begegnen |
Version vom 27. Januar 2014, 23:35 Uhr
Metaphysik: Aus was besteht die Welt?
- Dinge & Ereignisse
- Situationen
- -> Übung: Etwas in diesen drei Aspekte beschreiben
Unterscheidung und Explikation
Unterscheidung
- Wert: : hilfreiche Abgrenzung: Klarheit
- Skala: neutral und wertend / hilfreich & weniger hilfreich
Beispiele:
- wertend / beschreibend
- hier/dort
- richtig/falsch
- er/sie
- gut/schlecht bzw. besser/schlechter
- bestanden/ nicht bestanden
- Psyche / Körper
- Teilnehmer / Beobachter: Leib / Körper
Ideen:
- Ziel in der Therapie & Pflege: zieldienlicher aber nicht wertender Unterschied
- unterschiedsbildend, mehr Optionen
- Trennung als (pathogener) Ausschluss oder (heilsame) Unterscheidung: Dissoziation
- Zieldienliche Trennungen: welche Ziele?
- -> Übung: Einordnen von 10 Unterscheidungen in die obige Skala
- Unterscheidung von Begriffen oder Erfahrungen
- Unterscheidung braucht immer schon ein expliziertes Ziel
Explikation
- Wert: hilfreiche Vereinzelung: Passung
- Explizieren
- von Unterschieden
- von Einzeldingen & Ereignissen vor einem (meist unbenannten) Hintergrund
Aktives Richten der Aufmerksamkeit: Focussierung von Aufmerksamkeit: Trance -> Übung: Was war für euch eine treffende und einmal weniger passende Explikation? viele Elemente & wenige Elemente Explikation von Zielen: Wofür? hilfreich & weniger hilfreich
Mittel der Explikation
- Sprachen: Redetyp: Prosa, Lyrik; Sprachtyp: Indoeuropäisch, Japanisch
- -> Übung: auf Japanisch Sprechen
- Gesten: Taubstummensprache
- Dinge: Symbole im Raum
- Menschen: Stellvertreter
- Beliebige Kombinationen: Transverbales Sprechen von Szenen
Explikationsregeln
- Sparsamkeit
- -> Übung: Was zeichnet eine gute Explikation aus?
Woraus kann man explizieren?
Ereignisreiche Situation
- selbst erlebt: Erfahrungen, Urlaub
- fremd erlebt: Filme, Bücher
Problematische Situation
- Problem und eigene Position/Größe etc.
- -> Übung: Stellung zum Problem und sicherer Platz
Persönliche Situation
- Persönlichkeitsanteile: Inneres Kind, Erwachsenes Selbst, Eltern Selbst
Familiäre Situation
- Vater, Mutter, Geschwister
- Partner, Kinder
Explikation unseres Da-Seins: Leibliches-Sein in der Welt
Anthropologischer Dualismus: Körper - Kognition
Körper-Medizin Kognitive Psychotherapie
Leib-Seelische Einheit
Psychosomatische & Somatopsychische Wechselwirkungen
Psychosomatisch
Burn-Out-Stress versursacht Körpersymptome Klavier-Lernen per Imagination Assoziieren von Begriffen des Alters
Somatopsychisch
Körperhaltungen Hände nach oben oder unten auf dem Tisch
Körper - Leib - Unterscheidung =
- Aspektdualismus: Teilnehmer oder Beobachter
- Beobachter: Körpermessung
- Teilnehmen: Körpererleben, leibliches Spüren
Leibliche Dynamiken
Einleibung Verleiblichung
Unterscheidung: Willentliches und unwillkürliches leibliches Erleben
Freud: + - Erickson: - + Hypnosystemik: + +
1. Skala:
- Achse: Willentlich - Unwillkürlich
- Achse: Körper - Psyche
2. Skala
- Achse: Willentlich - Unwillkürlich
- Achse: Nicht-Hilfreich (schlechter) - Hilfreich (besser)
Arbeiten mit der Leiblichkeit
Aktiv: Imagination
2-Ebenen Kommunikation
Passiv: Unwillkürliches Erleben einer Rolle
Was in der Arbeit mit Menschen wirklich wirkt
- Theorie
- Methode
- Allianz
- Allegianz/ Überzeugende Haltung des Therapeuten und des Klienten
Therapeutische und pflegerische Haltungen
- Potentialhypothese
- Untrügliches inneres Wissen
- Willkürliche und unwillkürliche Kompetenzen
- Wertschätzung
- neugierig anteilnehmend
- bittend & einladend
- Feedbackfragen
- Akzeptanz der eigenen Endlichkeit
- gut abgegrenzt und zugleich offen für guten Kontakt
Übung: Selbstanteile mit gleichen Haltungen begegnen