Systemische Topologie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Januar 2015, 01:07 Uhr
Grundlagen
- Theorie
- Neue Phänomenologie: Spielraum statt Zeitpunkt, Fühlen und Gefühl
- szenische Philosophie: Grundverfassung des szenischen Raums
- japanische Philosophie und Buddhismus: Offenheit für räumliche Phänomene
- Praxis:
- Davis-Therapie: Orientierungspunkt im Raum, Selbst-Modellierung
- Hypnotherapie: imaginiertes Sichbefinden in Räumen
- Imagination des sichereren Ortes
- Soziales Panorama: Beziehung als Verortung
- Aufstellungen: Verortung und repräsentierende Wahrnehmung
- Selbstintegration: eigener Raum, Grenze, Selbst
- Schamanische Rituale: Verortung von Seelen und Geistern
Topos als Situation
- chaotische Mannigfaltigkeit
- systemische Sicht der Attribute
Feldphänomene
- Atmosphäre, Stimmung
- Durchdringung, Resonanz
Ortsphänomene und Verortung
- Aufstellungen
- Soziales Panorama
- Szenisches Externalisieren
- Dissoziation durch Verortung
- Orientierung
Raumphänomene
Der persönliche Raum
- der eigene Raum in Psychotherapien
- Entfernung und Grenze
- der "Schutzraum" bei Angst, Allergien etc.
- die Grenze des persönlichen Raumes als Verbindung von Autonomie und Bindung
Der seelische Raum in Zeitlosigkeit
- Schamanismus
- Hexe als ein vermutlich ein auf Hecken oder Grenzen befindlicher Geist.