Syntopie: Unterschied zwischen den Versionen

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{{c|Es gibt also eine räumliche Übereinstimmung oder Syntopie von Leiblichem und Körperlichem, auf die bereits Husserl hingewiesen hat: In der „Kompräsenz“  des in der subjektiven und in der objektiven Einstellung Gegebenen konstituiere sich der Leib als „physisch­aesthesiologische Einheit“. <br/>Husserl (1952), 161; vgl. zur Koextension von Leib und Körper auch Fuchs (2000), 135 ff.)|http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/zpm/psychatrie/fuchs/Hirnwelt_Lebenswelt.pdf}}
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{{c|Es gibt also eine räumliche Übereinstimmung oder Syntopie von Leiblichem und Körperlichem, auf die bereits Husserl hingewiesen hat: In der „Kompräsenz“  des in der subjektiven und in der objektiven Einstellung Gegebenen konstituiere sich der Leib als „physisch­aesthesiologische Einheit“. <br/>Husserl (1952), 161; vgl. zur Koextension von Leib und Körper auch Fuchs (2000), 135 ff.)<br/>|http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/zpm/psychatrie/fuchs/Hirnwelt_Lebenswelt.pdf}}

Version vom 13. März 2014, 09:42 Uhr

Es gibt also eine räumliche Übereinstimmung oder Syntopie von Leiblichem und Körperlichem, auf die bereits Husserl hingewiesen hat: In der „Kompräsenz“ des in der subjektiven und in der objektiven Einstellung Gegebenen konstituiere sich der Leib als „physisch­aesthesiologische Einheit“.
Husserl (1952), 161; vgl. zur Koextension von Leib und Körper auch Fuchs (2000), 135 ff.)
(http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/zpm/psychatrie/fuchs/Hirnwelt_Lebenswelt.pdf)