Morita-Therapie

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Das Ziel des moritatherapeutischen Settings ist allerdings nicht das Nichts, sondern der "Durchbruch" zu einer anderen Seins- und Erlebensebene, zum (absoluten) "Selbst" im Sinne einer Selbst-findung. "Nichts" und "Selbst" als Abstrakta sind nicht nur denkbare Begriffsrealitäten, sondern auch fühl- und ahnbare Erfahrungsrealitäten. Mit und in ihnen stoßen wir auf den tiefsten Seinsgrund der Wirklichkeit. (Katz in KW-MTG 39)

(Lothar Katz, Naoki Watanabe (Hg.) (1999): Die Morita-Therapie im Gespräch. Psychotherapeutische und transkulturelle Aspekte zwischen Ost und West. Gießen. [KW-MTG])