Mannigfaltigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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* offen oder unentschieden hinsichtlich der Frage, was in ihm womit identisch und was wovon verschieden ist.
* Mannigfaltiges, das in sich unentschieden ist hinsichtlich der Identität oder Verschiedenheit seiner Elemente mit oder von einander.
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* Mannigfaltiges, das in sich unentschieden ist hinsichtlich der [[Identität]] oder [[Verschiedenheit]] seiner Elemente mit oder von einander.
* Unentschiedenheit hinsichtlich Identität und Verschiedenheit bezeichne ich als das chaotische Verhältnis der Glieder oder Elemente des chaotischen Mannigfaltigen.
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* Unentschiedenheit hinsichtlich [[Identität]] und [[Verschiedenheit]] bezeichne ich als das chaotische Verhältnis der Glieder oder Elemente des chaotischen Mannigfaltigen.
 
* nicht etwas Unordentliches oder Verworrenes gemeint (das wären ästhetische Gesichtspunkte)
 
* nicht etwas Unordentliches oder Verworrenes gemeint (das wären ästhetische Gesichtspunkte)
  
 
=== Absolut chaotisch Mannigfaltiges ===
 
=== Absolut chaotisch Mannigfaltiges ===
Absolut chaotisch ist Mannigfaltiges, wenn unter seinen Elementen weder Identität noch Verschiedenheit, sondern statt dessen nur chaotisches Verhältnis vorliegt. ... Die Welt am Morgen des ersten Schöpfungstages kann als absolut chaotisches Mannigfaltiges vorgestellt werden.
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Absolut chaotisch ist Mannigfaltiges, wenn unter seinen Elementen weder [[Identität]] noch [[Verschiedenheit]], sondern statt dessen nur chaotisches Verhältnis vorliegt. ... Die Welt am Morgen des ersten Schöpfungstages kann als absolut chaotisches Mannigfaltiges vorgestellt werden.
  
 
=== Relativ chaotisch Mannigfaltiges ===
 
=== Relativ chaotisch Mannigfaltiges ===
Mannigfaltiges, in dem Entschiedenheit hinsichtlich Identität und Verschiedenheit nur teilweise vorliegt und sich anbahnt, aber noch nicht vollständig und endgültig jedes chaotische Verhältnis zwischen den Elementen des Mannigfaltigen abgelöst hat.
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Mannigfaltiges, in dem Entschiedenheit hinsichtlich [[Identität]] und [[Verschiedenheit]] nur teilweise vorliegt und sich anbahnt, aber noch nicht vollständig und endgültig jedes chaotische Verhältnis zwischen den Elementen des Mannigfaltigen abgelöst hat.
Mannigfaltiges, das nicht chaotisch, sondern hinsichtlich Identität und Verschiedenheit entschieden ist, bezeichne ich als individuell, seine Entschiedenheit hinsichtlich Identität und Verschiedenheit als Individualität, den Übergang vom chaotischen zum individuellen Mannigfaltigen als Individuation.
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Mannigfaltiges, das nicht chaotisch, sondern hinsichtlich [[Identität]] und [[Verschiedenheit]] entschieden ist, bezeichne ich als individuell, seine Entschiedenheit hinsichtlich [[Identität]] und [[Verschiedenheit]] als [[Individualität]], den Übergang vom chaotischen zum individuellen Mannigfaltigen als [[Individuation]].

Version vom 12. Dezember 2010, 04:02 Uhr

Individuelle Mannigfaltigkeit

Individuelle Mannigfaltigkeit kann als verschieden oder identisch sein:

  • verschiedene Mannigfaltigkeit: Mannigfaltigkeit von einander verschiedener Gegenstände
  • identische Mannigfaltigkeit: Mannigfaltigkeit mit einander identischer Gegenstände

Chaotische Mannigfaltigkeit

  • offen oder unentschieden hinsichtlich der Frage, was in ihm womit identisch und was wovon verschieden ist.
  • Mannigfaltiges, das in sich unentschieden ist hinsichtlich der Identität oder Verschiedenheit seiner Elemente mit oder von einander.
  • Unentschiedenheit hinsichtlich Identität und Verschiedenheit bezeichne ich als das chaotische Verhältnis der Glieder oder Elemente des chaotischen Mannigfaltigen.
  • nicht etwas Unordentliches oder Verworrenes gemeint (das wären ästhetische Gesichtspunkte)

Absolut chaotisch Mannigfaltiges

Absolut chaotisch ist Mannigfaltiges, wenn unter seinen Elementen weder Identität noch Verschiedenheit, sondern statt dessen nur chaotisches Verhältnis vorliegt. ... Die Welt am Morgen des ersten Schöpfungstages kann als absolut chaotisches Mannigfaltiges vorgestellt werden.

Relativ chaotisch Mannigfaltiges

Mannigfaltiges, in dem Entschiedenheit hinsichtlich Identität und Verschiedenheit nur teilweise vorliegt und sich anbahnt, aber noch nicht vollständig und endgültig jedes chaotische Verhältnis zwischen den Elementen des Mannigfaltigen abgelöst hat. Mannigfaltiges, das nicht chaotisch, sondern hinsichtlich Identität und Verschiedenheit entschieden ist, bezeichne ich als individuell, seine Entschiedenheit hinsichtlich Identität und Verschiedenheit als Individualität, den Übergang vom chaotischen zum individuellen Mannigfaltigen als Individuation.