Zitate: Unterschied zwischen den Versionen

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Kein Mensch kann sich verändern, wenn er nicht so sein darf, wie er ist. (TB-AOC 156)
 
Kein Mensch kann sich verändern, wenn er nicht so sein darf, wie er ist. (TB-AOC 156)
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Fühlen setzt Gefühlsfähigeit und Gefühlswahrnehmung voraus, Denken Denk-Fähigkeit und Gedankenwahrnehmung. (GR-LS 340)

Version vom 29. Juni 2013, 23:21 Uhr

Die Welt die wir messen, ist nicht die Welt, in der wir leben.

Es wird in der Welt mehr gedacht, als man denkt. (P-Stufen XXIII)

Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort - da treffen wir uns (Rumi)

Leben - statt gelebt zu werden. (Anselm Grün)

Hinter das Leben kann das Denken nicht zurückgehen (Dilthey) (S-H 185)

Um Lebendes zu erforschen, muss man sich am Leben beteiligen. (Victor von Weizsäcker: Der Gestaltkreis, S. V)

Lerne zu sein der du bist. Und lerne gelassen, Auf all das zu verzichten, Was du nicht bist. (Henric Frederic Amiel)

Gefühle sind das Wichtigste im Leben, weil nur durch sie den Menschen irgend etwas wichtig ist.

Den Computer zu beherrschen heisst nur vordergründig, mit den technischen Anforderungen umgehen zu können. Ihn wirklich zu beherrschen heisst: ihn ausmachen zu können, wenn und wann ich will. (MW-KK 61)

Den fehlenden "Wind in den Segeln" kann man durch mühsames Rudern nicht ersetzen. (Vgl: F-Habil 99)

Nicht jedes Anzeichen von Liebe wird sich in einem E-Mail auflösen lassen, nicht jedes Virus steckt nur in der Software und nicht jeder Tod ist simuliert. (Zwischen Lachen und Weinen, Bd.1, Hans-Peter Krüger, S. 18)

...das Erlegen einer wunderschönen Hypothese durch eine hässliche Tatsache (Aldous Huxley, in: RS-IFS 30)

Kein Mensch kann sich verändern, wenn er nicht so sein darf, wie er ist. (TB-AOC 156)

Fühlen setzt Gefühlsfähigeit und Gefühlswahrnehmung voraus, Denken Denk-Fähigkeit und Gedankenwahrnehmung. (GR-LS 340)