RWD

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Übersicht

Classic Responsive
First
  • Layout
  • Page-Design
  • Design = Layout = Content
  • Semantic
  • Content

(* Mobile)

Internet als Layoutmedium (analog Print: Coverdesign) als Informationsmedium (analog Buchinhalt: Gliederung)
Sicherheit durch Design Dokument Schnelle Feedbacks & Teamwork
Content = Design = Layout unabhängig von Design & Layout
Design Page Design Module Design: Atomic WebDesign mit StyleTiles
Layout Statisch Dynamisch
Phase 1 Ziele & Strategie & Konzeption Ziele & Strategie & Konzeption
Phase 2
  • Content Strategy
  • PIM Strategy -> Implementierung
Phase 3 Design: Vom Wireframe zum Photoshop-Design Design + Coding + Testing: Mobile
Phase 4 Coding Design + Coding + Testing: 2. Screen
Phase 5 Testing Design + Coding + Testing: 3. Screen
Phase 6 Retour Design + Coding + Testing: 4. Screen
Prinzip Do not fail! Fail fast!

Content Choreography

  • Inhalte unabhängig vom HTML-Markup anordnen
  • Das Markup selbst bleibt unverändert
  • Sehr mächtig in Kombination mit RESS etc.

Mobile First

  • Mobile First erleichert die Priorisierung von Inhalten
  • Wir können prüfen ob die HTML-Struktur semantisch sinnvoll ist
  • Einziger Nachteil: unsere Sichtweise muss verändert werden

RESS

RESS.png

  • RESS = Reponsive Design + Server Side Components
  • Robustes Reponsive Design
  • Optimierte, ausgetauschte Inhalte durch serverseitige Abfrage

Workflow

Klassischer Workflow RWD Workflow
Nachteile
  • Überflüssige Arbeit (z.B. viele Layouts)
  • Falsche Erwartungshaltung beim Kunden durch statische Grafiken
  • Flexible Layouts, Interaktionen, Animation lassen sich schlecht darstellen
  • Eine fehlerhafte Planung führt zu aufwändigen Korrekturen
  • Strukturelle oder funktionelle Änderungen haben oft Auswirkungen auf das Design, das führt zu doppelten Korrekturschleifen
  • Die User Experience (z.B. die Benutzung per Touch-Screen) kann schlecht optimiert werden
  • Der klassische Workflow ist langsam, unflexibel und somit teuer
  • Designer, Entwickler und Agenturen müssen umdenken
  • Designer und Entwickler müssen sehr gut zusammenarbeiten oder sind im Idealfall ein und dieselbe Person
  • Die Anforderungen an den Kunden steigen
Vorteile
  • Wir haben uns an diesen Ablauf gewöhnt
  • Ein Projekt kann linear bearbeitet werden, einzelne Abteilungen oder Mitarbeiter arbeiten nacheinander an verschiedenen Bereichen der Website
  • Der Workflow ist auch für Außenstehende leicht vorstellbar und anschaulich zu präsentieren
  • Das flexible Design, Animationen und Interaktionen lassen sich bereits in einer frühen Projektphase perfekt abbilden
  • Das Design und die Struktur folgt den Anforderungen des Inhalts (Form follows Function)
  • Fehler in der Konzeption werden frühzeitig (im Prototypen) erkannt und können behoben werden
  • Design und Funktion werden Anfangs getrennt bearbeitet und können sich daher nicht gegenseitig negativ beeinflussen.
  • Der responsive Workflow ist schnell – Design und Code können parallel bearbeitet werden.


Quellen

http://media.kulturbanause.de/blog/2014/03/mtc2014-slides-content-choreography/index.html#/1