RWD: Unterschied zwischen den Versionen
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* Robustes Reponsive Design | * Robustes Reponsive Design | ||
* Optimierte, ausgetauschte Inhalte durch serverseitige Abfrage | * Optimierte, ausgetauschte Inhalte durch serverseitige Abfrage | ||
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+ | !Klassischer Workflow | ||
+ | !RWD Workflow | ||
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+ | !Nachteile | ||
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+ | * Überflüssige Arbeit (z.B. viele Layouts) | ||
+ | * Falsche Erwartungshaltung beim Kunden durch statische Grafiken | ||
+ | * Flexible Layouts, Interaktionen, Animation lassen sich schlecht darstellen | ||
+ | * Eine fehlerhafte Planung führt zu aufwändigen Korrekturen | ||
+ | * Strukturelle oder funktionelle Änderungen haben oft Auswirkungen auf das Design, das führt zu doppelten Korrekturschleifen | ||
+ | * Die User Experience (z.B. die Benutzung per Touch-Screen) kann schlecht optimiert werden | ||
+ | * Der klassische Workflow ist langsam, unflexibel und somit teuer | ||
+ | | | ||
+ | * Designer, Entwickler und Agenturen müssen umdenken | ||
+ | * Designer und Entwickler müssen sehr gut zusammenarbeiten oder sind im Idealfall ein und dieselbe Person | ||
+ | * Die Anforderungen an den Kunden steigen | ||
+ | |- | ||
+ | !Vorteile | ||
+ | | | ||
+ | * Wir haben uns an diesen Ablauf gewöhnt | ||
+ | * Ein Projekt kann linear bearbeitet werden, einzelne Abteilungen oder Mitarbeiter arbeiten nacheinander an verschiedenen Bereichen der Website | ||
+ | * Der Workflow ist auch für Außenstehende leicht vorstellbar und anschaulich zu präsentieren | ||
+ | | | ||
+ | * Das flexible Design, Animationen und Interaktionen lassen sich bereits in einer frühen Projektphase perfekt abbilden | ||
+ | * Das Design und die Struktur folgt den Anforderungen des Inhalts (Form follows Function) | ||
+ | * Fehler in der Konzeption werden frühzeitig (im Prototypen) erkannt und können behoben werden | ||
+ | * Design und Funktion werden Anfangs getrennt bearbeitet und können sich daher nicht gegenseitig negativ beeinflussen. | ||
+ | * Der responsive Workflow ist schnell – Design und Code können parallel bearbeitet werden. | ||
+ | |} | ||
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== Quellen == | == Quellen == | ||
http://media.kulturbanause.de/blog/2014/03/mtc2014-slides-content-choreography/index.html#/1 | http://media.kulturbanause.de/blog/2014/03/mtc2014-slides-content-choreography/index.html#/1 |
Version vom 8. September 2014, 00:12 Uhr
Übersicht
Classic | Responsive | |
---|---|---|
First |
|
(* Mobile) |
Internet | als Layoutmedium (analog Print: Coverdesign) | als Informationsmedium (analog Buchinhalt: Gliederung) |
Sicherheit durch | Design Dokument | Schnelle Feedbacks & Teamwork |
Content | = Design = Layout | unabhängig von Design & Layout |
Design | Page Design | Module Design: Atomic WebDesign mit StyleTiles |
Layout | Statisch | Dynamisch |
Phase 1 | Ziele & Strategie & Konzeption | Ziele & Strategie & Konzeption |
Phase 2 |
| |
Phase 3 | Design: Vom Wireframe zum Photoshop-Design | Design + Coding + Testing: Mobile |
Phase 4 | Coding | Design + Coding + Testing: 2. Screen |
Phase 5 | Testing | Design + Coding + Testing: 3. Screen |
Phase 6 | Retour | Design + Coding + Testing: 4. Screen |
Prinzip | Do not fail! | Fail fast! |
Content Choreography
- Inhalte unabhängig vom HTML-Markup anordnen
- Das Markup selbst bleibt unverändert
- Sehr mächtig in Kombination mit RESS etc.
Mobile First
- Mobile First erleichert die Priorisierung von Inhalten
- Wir können prüfen ob die HTML-Struktur semantisch sinnvoll ist
- Einziger Nachteil: unsere Sichtweise muss verändert werden
RESS
- RESS = Reponsive Design + Server Side Components
- Robustes Reponsive Design
- Optimierte, ausgetauschte Inhalte durch serverseitige Abfrage
Workflow
Klassischer Workflow | RWD Workflow | |
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Nachteile |
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Vorteile |
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Quellen
http://media.kulturbanause.de/blog/2014/03/mtc2014-slides-content-choreography/index.html#/1