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{{c|Das Prinzip der negativen Korrelation von Denken und Fühlen besagt nur, dass gleichsam an den 'Enden' die Unterschiedlichkeit maximal ist, zwischen dem 'reinen' Denken und dem 'reinen' Fühlen spannt sich ein Bereich auf, der aus Zuständen der Überlagerungen und Mischungen mit jeweiligen Schwerpunktverschiebungen besteht. In diesem Zwischenbereich von Denken und Fühlen umfasst das Denken mehr als die kinästhetisch eingeschliffenen willentlichen Denkoperationen. Inspirationen, Intuition und Gefühle, ja selbst Auditionen und Visionen spielen in das Denken hinein; was im Grunde schon der cogitationes des Descartes berücksichtigte. Gefühle regen zum Denken an, bringen Gedanken mit sich. Und umgekehrt, sind, so wurde gezeigt, Gefühle ohne gewisse 'Denkprozesse', d.h. zumindest nicht ohne mnemonische Aspekte zu identifizieren.|GR-LS 324}}
 
{{c|Das Prinzip der negativen Korrelation von Denken und Fühlen besagt nur, dass gleichsam an den 'Enden' die Unterschiedlichkeit maximal ist, zwischen dem 'reinen' Denken und dem 'reinen' Fühlen spannt sich ein Bereich auf, der aus Zuständen der Überlagerungen und Mischungen mit jeweiligen Schwerpunktverschiebungen besteht. In diesem Zwischenbereich von Denken und Fühlen umfasst das Denken mehr als die kinästhetisch eingeschliffenen willentlichen Denkoperationen. Inspirationen, Intuition und Gefühle, ja selbst Auditionen und Visionen spielen in das Denken hinein; was im Grunde schon der cogitationes des Descartes berücksichtigte. Gefühle regen zum Denken an, bringen Gedanken mit sich. Und umgekehrt, sind, so wurde gezeigt, Gefühle ohne gewisse 'Denkprozesse', d.h. zumindest nicht ohne mnemonische Aspekte zu identifizieren.|GR-LS 324}}

Version vom 30. Juni 2013, 12:04 Uhr

Prinzip der negativen Korrelation von Denken und Fühlen (PnKDF)

  • Prinzip der umgekehrten Korrelation von Denken und Fühlen

Das Prinzip der negativen Korrelation von Denken und Fühlen besagt nur, dass gleichsam an den 'Enden' die Unterschiedlichkeit maximal ist, zwischen dem 'reinen' Denken und dem 'reinen' Fühlen spannt sich ein Bereich auf, der aus Zuständen der Überlagerungen und Mischungen mit jeweiligen Schwerpunktverschiebungen besteht. In diesem Zwischenbereich von Denken und Fühlen umfasst das Denken mehr als die kinästhetisch eingeschliffenen willentlichen Denkoperationen. Inspirationen, Intuition und Gefühle, ja selbst Auditionen und Visionen spielen in das Denken hinein; was im Grunde schon der cogitationes des Descartes berücksichtigte. Gefühle regen zum Denken an, bringen Gedanken mit sich. Und umgekehrt, sind, so wurde gezeigt, Gefühle ohne gewisse 'Denkprozesse', d.h. zumindest nicht ohne mnemonische Aspekte zu identifizieren. (GR-LS 324)