Erkenntnis: Unterschied zwischen den Versionen

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{{c|... Leistung des Erkennens ..., dass aus Situationen – speziell aus dem chaotisch-mannigfaltigen Hof ihrer Bedeutsamkeit, wozu ja immer Sachverhalte gehören – Tatsachen expliziert werden. Das einfachste Beispiel ist die Problemlösung, wobei eine undurchsichtige, chaotisch-mannigfaltige Masse von Sachverhalten, Programmen oder auch eingeschlossenen Teilproblemen durch den Problemdruck auf Lösung hin zur Ganzheit einer Situation integriert wird.|S-NGE 218f}}

Version vom 5. Mai 2016, 14:51 Uhr

Erkenntnis besteht in der Explikation von Tatsachen aus chaotisch-mannigfaltigen Situationen.

  • Reflexive Erkenntnis
  • Präreflexive intuitive Erkenntnis
    • nicht gegenständliche Erkenntnis
    • nicht im Sinne einer Prädikation aussagbar, aber kommunikabel.

Horizontale und Vertikale Erkenntnis

  • Horizontale Erkenntnis: Körperwelt bietet verschiedene Reize, Sinnesorgane nehmen einzelnen Reize auf, wandeln sie um zu Konstrukten.
  • Vertikale Erkenntnis: Ich befinde mich in einer ganzheitlichen Situation, die mich beeindruckt.

Siehe: Erkenntnistheorie

Erkenntnistheorien

Erkenntnistheoretischer Realismus:

Erkenntnistheoretischer Explikationismus:

... Leistung des Erkennens ..., dass aus Situationen – speziell aus dem chaotisch-mannigfaltigen Hof ihrer Bedeutsamkeit, wozu ja immer Sachverhalte gehören – Tatsachen expliziert werden. Das einfachste Beispiel ist die Problemlösung, wobei eine undurchsichtige, chaotisch-mannigfaltige Masse von Sachverhalten, Programmen oder auch eingeschlossenen Teilproblemen durch den Problemdruck auf Lösung hin zur Ganzheit einer Situation integriert wird. (S-NGE 218f)