Schuld

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Das augenblickliche "Opfer" introjiziert die Schuldgefühle des "Täters" (Selbstbeschuldigung und innere Einverständniserklärung mit der Tat). Gleichzeitig werden diese Schuldgefühle auch dem anderen zugeschoben (explizite oder implizite Schuldzuweisung). Diese Verschiebung, die damit verbundene Nichtunterscheidung der Personen und die Nichtwahrnehmung der wirklichen eigenen Gefühle sind das Problem. (TB-AOC 240)