Weiteraum
Version vom 8. Januar 2013, 15:13 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge)
Der Weiteraum ist der unmittelbar phänomenale Raum, der Enge und Weite spürbar werden lässt. Wie z.B. als Enge der Brust beim Schreck. Über den Weiteraum hinaus gibt es im Richtungsraum zudem gerichtete Gefühle.
Mit der Weite des Raumes werden wir nicht erst durch irgendwelche Sinneswahrnehmungen vertraut, sondern sie ist uns a priori bekannt, ... durch die Grundform des eigenleiblichen Spürens. Dieses offenbart uns die Weite des Leibes, die eine Voraussetzung der sich aus ihr abhebenden Enge des Leibes ist, und diese Enge, die Gegenwart, ist Bedingung der Möglichkeit der Einheit des Bewusstseins, weil das principium individuationis und das Ich ihre Explikate sind. (S-III1 207)
Yin | Yang | |
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Weitung | Zusammenziehend | Ausdehnend |
Entfernung | Nah | Weit |
Temperament |
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Tageszeit | Nacht | Tag |
Jahreszeit | Herbst und Winder | Frühjahr und Sommer |
Magnetischer Pol | Negativ | Positiv |
Temperatur | Kalt | Warm |
Geschwindigkeit | Langsam | Schnell |
Feuchtigkeit | Feucht | Trocken |
Körperregion |
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Höhe | Niedrig | Hoch |
Seite | Links | Rechts |
Licht | Dunkel | Hell |
Geschlecht | Weiblich | Männlich |