Quantifikation

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Partikuläre Quantifikation

Die partikuläre Quantifikation erstreckt sich nämlich nur auf Mannigfaltiges, das eine Anzahl hat. Sie besagt, dass dieses Mannigfaltige mindestens einen Gegenstand enthält, also mindestens die Anzahl 1 hat; es kann sich auch um eine größere Anzahl handeln, wenn viele, vielleicht gar alle Gegenstände Fälle der betreffenden Bestimmung sind, aber irgend eine (eventuell transfinite) Anzahl muss es sein. Solches Mannigfaltige ist numerisch, es besteht aus lauter einzelnen Inhalten. Ich habe bewiesen, dass keineswegs alles Mannigfaltige numerisch ist und sogar unter den Bestimmungen jedes beliebigen Gegenstandes nicht-numerisches Mannigfaltiges vorkommt. Wenn die Existenz auf den Bereich, in dem partikuläre Quantifikation sinnvoll ist, beschränkt wird, hat man dieses nicht numerische Mannigfaltige einfach weggeredet. (S-GedW 24)

... aber mit einem solchen Handstreich gegen die Fülle der Wirklichkeit macht man es sich zu leicht. (S-GedW 25)

Siehe: Existenz