Positionalität

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In seiner Lebendigkeit unterscheidet sich also der organische Körper vom anorganischen durch seinen positionalen Charakter oder seine Positionalität. Hierunter sei derjenige Grundzug seines Wesens verstanden, welcher einen Körper in seinem Sein zu einem gesetzten macht. (P-Stufen 129)

Es [das Lebewesen] füllt nicht nur eine Stelle im Raum aus, sondern es hat einen Ort, strenger gesagt: es behauptet von ihm aus einen Ort, seinen "natürlichen Ort". (P-Stufen 131)

Ein Lebewesen erscheint gegen seine Umgebung gestellt. Von ihm aus geht die Beziehung auf das Feld, in dem es ist, und im Gegensinne die Beziehung zu ihm zurück. Den Positionalcharakter fäßt die Anschauung ... durchaus unabhängig von jeder Beseelung und Personifizierung. (P-Stufen 131)

Ein Ding positionalen Charakters kann nur sein, indem es wird, der Prozess ist die Weise seines Seins. (P-Stufen 132)

Eine positionale Mitte gibt es nur im Vollzug. (P-Stufen 290)

Siehe: