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Es [das [[Lebewesen]]] füllt nicht nur eine Stelle im [[Raum]] aus, sondern es hat einen Ort, strenger gesagt: es behauptet von ihm aus einen Ort, seinen "natürlichen Ort". (P-Stufen 131)
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{{c|Dann aber setzt der Ort begrifflich Ruhe voraus; umgekehrt aber setzt Ruhe begrifflich den Ort voraus, wenn sie mit den für den Ortsraum verfügbaren Begriffen als Beharren am Ort (Fehlen des Ortswechsels) bestimmt wird. Das ist der angekündigte Definitionszirkel.|S-L 128}}
  
Organischer Körper ist nicht bloß wie jeder physische Körper ein vierdimensionales Gebilde, sondern in seiner Wesenseigenschaft, Raum und Zeit positional zu behaupten, in ihm selber absolute Union von Raum und Zeit. Das ist der Sinn jener auf Aristoteles zurückgehenden Lehre vom natürlichen Ort, vom wesenhaften Ort der Dinge, die sich nur für die lebendigen Dinge bestätigen läßt. (P-Stufen 184)
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{{c|Ein Ausweg aus dem Definitionszirkel kann nur darin bestehen, dass man für die Auswahl der ruhenden Objekte, auf denen die Identifizierbarkeit der relativen Orte in einem [[Ortsraum]] beruht, auf Erfahrungen von Ruhe zurückgreift, die nicht erst am Ortsraum gewonnen werden, sondern an dem ihm vorausgehenden und zu Grunde liegenden Schichten der Räumlichkeit, dem [[Weiteraum]] und dem [[Richtungsraum]].|S-L 128}}
  
 
== Relativer und absoluter Ort ==
 
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Relativ sind Orte, die ihre Bestimmtheit als diese betreffende Orte für die Aufnahme von Gegenständen erst durch ihre gegenseitigen Beziehungen der Lage und des Abstandes annehmen; das sind Orte, die man gewöhnlich so nennt, weil man an keine anderen denkt. (S-WNP 27)
 
Relativ sind Orte, die ihre Bestimmtheit als diese betreffende Orte für die Aufnahme von Gegenständen erst durch ihre gegenseitigen Beziehungen der Lage und des Abstandes annehmen; das sind Orte, die man gewöhnlich so nennt, weil man an keine anderen denkt. (S-WNP 27)
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Der absolute Ort zeigt sich in [[primitive Gegenwart|primitiver Gegenwart]], z.B. beim [[Schreck]], wo man sich seines eigenes [[Leib]]es gewiss ist, dessen [[Leibesinsel]] Brust sich zusammenzieht.
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Absolut ist ein Ort, der seine Bestimmtheit als ''dieser'' schon unabhängig von Lage- und Abstandsbeziehungen besitzt, obwohl er eventuell sekundär in einem System relativer Ort relativiert werden kann. Es gibt aber auch Orte, die sich nicht oder nur ganz unzulänglich relativieren lassen. (S-WNP 27) Ein solcher z.B. ist der Nullpunkt des motorischen Körperschemas.
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Die Enge des Leibes ([[primitive Gegenwart]]) ist nach ihrer räumlichen Seite ein absoluter Ort. (S-WNP 28)
  
 
Nur aus der Position des absoluten Ortes des je eigenen [[Leib]]es lassen sich räumliche Richtungen beschreiben: Links, Rechts, Oben, Unten, Vorne, Hinten.
 
Nur aus der Position des absoluten Ortes des je eigenen [[Leib]]es lassen sich räumliche Richtungen beschreiben: Links, Rechts, Oben, Unten, Vorne, Hinten.
  
 
Wenn ich sage, ein Gegenstand befinde sich "vor mir", so bedeutet dies: vor mir als leiblichem Wesen, und nicht vor meinem [[Körper]] im Sinne des anatomischen Organismus. (F-LRP 94f)
 
Wenn ich sage, ein Gegenstand befinde sich "vor mir", so bedeutet dies: vor mir als leiblichem Wesen, und nicht vor meinem [[Körper]] im Sinne des anatomischen Organismus. (F-LRP 94f)
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{{c|Ein ''Ort'' heißt ''absolut'', wenn er seine absolute Identität, seine Bestimmtheit als dieser, und damit gegebenenfalls seine Identifizierbarkeit (relative Identität), unabhängig von der Einordnung in ein System sich gegenseitig durch Lagen und Abstände bestimmender relativer Orte ... besitzt.|S-L 10}}
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{{c|Zu jedem Drama gehört eine Chora, ein Ort, der bei Platon als "Empfängerin und Amme allen Werdens" angesprochen wird und als Behältnis Platons Ort ''zwischen'' dem Seienden und dem Sein bezeichnet, jedenfalls so nach Heidegger. Diese Chora nun, von der Derrida sagte, man dürfte keinen bestimmten Artikel davorsetzen - offenbar weil er, ohne einen genauen Begriff davon zu haben, fürchtete, dass die Chora dann ortsräumlich missverstanden werden könnte -, ist ein absoluter Ort, der Ort, an dem das Drama des Existierens aufbricht. Hier haben wir "den primären Sitz sich abzeichnender Wirklichkeit" (S-DUG, 51). Von hier aus wird die Konfluenz durchgängiger Unbestimmtheit des Daseins einschneidend auf eine Spitze der Bestimmtheit, der Individuation zugetrieben.|Matthias Hartmann: Leib und Gefühl. In: MG-LuG 220}}
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{{c|... Fehler von Descartes, als dieser den Ort mit der Lage identifizierte, obwohl der Ort dazu da ist, festgehalten zu werden, wenn durch Bewegung oder Verschwinden die Lage wechselt.|S-KGM 26}}
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{{c|Descartes identifizierte das Sein des Körpers am Ort mit der Lage des Körpers unter anderen Körpern. Damit unterschlug er eine Abstraktionsstufe, die dazu gehört, den Ort als denselben festzuhalten, auch wenn sich die Lagen geändert haben. Dieser Fehler gleicht dem, den Frege am naiven Verständnis der Zahl berichtigte. ... Statt dessen stellt man sich den Ort dunkel wie einen Doppelgänger der Sache vor, etwas als ihr Behälter; sogar bis in die Neuzeit maßgebliche Ortsdefinitionen des Aristoteles fußt auf diesem Leitbild. Solche Doppelgänger gibt es nicht. Ein brauchbarer Ortsbegriff muss ohne naive Mystifikation auskommen ...|S-SuK 186}}
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== Zitate ==
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Es [das [[Lebewesen]]] füllt nicht nur eine Stelle im [[Raum]] aus, sondern es hat einen Ort, strenger gesagt: es behauptet von ihm aus einen Ort, seinen "natürlichen Ort". (P-Stufen 131)
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Organischer Körper ist nicht bloß wie jeder physische Körper ein vierdimensionales Gebilde, sondern in seiner Wesenseigenschaft, Raum und Zeit positional zu behaupten, in ihm selber absolute Union von Raum und Zeit. Das ist der Sinn jener auf Aristoteles zurückgehenden Lehre vom natürlichen Ort, vom wesenhaften Ort der Dinge, die sich nur für die lebendigen Dinge bestätigen läßt. (P-Stufen 184)
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{{c|Was nun den Raum-Begriff angeht, so scheint es, dass ihm der Begriff "Ort" vorangegangen ist als der psychologisch einfachere. "Ort" ist zunächst meist ein mit einem Namen bezeichneter (kleiner) Teil der Erdoberfläche. Das Ding, dessen "Ort" ausgesagt wird, ist ein "körperliches Objekt". Der "Ort" erweist sich bei simpler Analyse ebenfalls als eine Gruppe körperlicher Objekte. Hat das Wort "Ort" unabhängig davon einen Sinn (bzw. kann man ihm einen Sinn geben?). Wenn man hierauf keine Antwort geben kann, wird man so zu der Auffassung geführt, dass "Raum" (bzw. "Ort") eine Art Ordnung körperlicher Objekte sei und ''nichts als'' eine Art Ordnung körperlicher Objekte. Wenn der Begriff "Raum" in solcher Weise gebildet und beschränkt wird, hat es keinen Sinn von leerem Raum zu reden.|Albert Einstein in: MJ-PdR, XIII}}
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Vgl. Emmanuel Levinas: »Die Menschen finden ihren Platz in der Welt in bezug auf den absoluten Ort, in bezug auf den makom.« [makom (hebräisch): alter nachbiblischer Name für Gott, übersetzt als ›der Ort‹], Emmanuel Levinas: Vier Talmud-Lesungen, Frankfurt 1993, S. 163.
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{{c|... bin ich zu der Hypothese gelangt, dass der Ort, wo wir soziale Bildvorstellungen sehen, der wichtigste Aspekt der sozialen Erfahrung ist.|LD-SP 20}}

Version vom 4. Januar 2015, 09:55 Uhr

Die Topologie als Wissenschaft von den Orten unterscheidet relative und absolute Orte.

Der vergessene Ort

... weil der Ort in der modernen Naturwissenschaft‚ merkwürdig vergessen zu werden scheint, wenigstens, anders als Lage und Abstand, nicht definiert wird. Für jede solche Ortsdefinition ist ich nun zeigen, dass sie zirkelhaft und damit ungeeignet zur Einführung des Ortes wird, wenn sie nicht für den Begriff der Ruhe auf eine Raumschicht, die vom Ortsraum verschieden ist, zurückgreifen kann. (S-L 127)

Definitionszirkel: Ort und Ruhe

Dann aber setzt der Ort begrifflich Ruhe voraus; umgekehrt aber setzt Ruhe begrifflich den Ort voraus, wenn sie mit den für den Ortsraum verfügbaren Begriffen als Beharren am Ort (Fehlen des Ortswechsels) bestimmt wird. Das ist der angekündigte Definitionszirkel. (S-L 128)

Ein Ausweg aus dem Definitionszirkel kann nur darin bestehen, dass man für die Auswahl der ruhenden Objekte, auf denen die Identifizierbarkeit der relativen Orte in einem Ortsraum beruht, auf Erfahrungen von Ruhe zurückgreift, die nicht erst am Ortsraum gewonnen werden, sondern an dem ihm vorausgehenden und zu Grunde liegenden Schichten der Räumlichkeit, dem Weiteraum und dem Richtungsraum. (S-L 128)

Relativer und absoluter Ort

Relativer Ort

Ein relativer Ort ist der mögliche oder faktische Ort eines Körpers im dimensionalen Raum.

Relativ sind Orte, die ihre Bestimmtheit als diese betreffende Orte für die Aufnahme von Gegenständen erst durch ihre gegenseitigen Beziehungen der Lage und des Abstandes annehmen; das sind Orte, die man gewöhnlich so nennt, weil man an keine anderen denkt. (S-WNP 27)

In der Aufstellungsarbeit wird mit relativen Orten und Richtungen gearbeitet, die zueinander in Beziehung gesetzt werden.

Absoluter Ort

Ein absoluter Ort ist unabhängig von räumlicher Orientierung. (Vorrang des Ortes vor dem Raum = Topologie)

Der absolute Ort einer Person ist der je eigene Leib, der sich im affektiven Betroffensein der primitiven Gegenwart zeigt.

Der absolute Ort zeigt sich in primitiver Gegenwart, z.B. beim Schreck, wo man sich seines eigenes Leibes gewiss ist, dessen Leibesinsel Brust sich zusammenzieht.

Absolut ist ein Ort, der seine Bestimmtheit als dieser schon unabhängig von Lage- und Abstandsbeziehungen besitzt, obwohl er eventuell sekundär in einem System relativer Ort relativiert werden kann. Es gibt aber auch Orte, die sich nicht oder nur ganz unzulänglich relativieren lassen. (S-WNP 27) Ein solcher z.B. ist der Nullpunkt des motorischen Körperschemas.

Die Enge des Leibes (primitive Gegenwart) ist nach ihrer räumlichen Seite ein absoluter Ort. (S-WNP 28)

Nur aus der Position des absoluten Ortes des je eigenen Leibes lassen sich räumliche Richtungen beschreiben: Links, Rechts, Oben, Unten, Vorne, Hinten.

Wenn ich sage, ein Gegenstand befinde sich "vor mir", so bedeutet dies: vor mir als leiblichem Wesen, und nicht vor meinem Körper im Sinne des anatomischen Organismus. (F-LRP 94f)

Ein Ort heißt absolut, wenn er seine absolute Identität, seine Bestimmtheit als dieser, und damit gegebenenfalls seine Identifizierbarkeit (relative Identität), unabhängig von der Einordnung in ein System sich gegenseitig durch Lagen und Abstände bestimmender relativer Orte ... besitzt. (S-L 10)

Zu jedem Drama gehört eine Chora, ein Ort, der bei Platon als "Empfängerin und Amme allen Werdens" angesprochen wird und als Behältnis Platons Ort zwischen dem Seienden und dem Sein bezeichnet, jedenfalls so nach Heidegger. Diese Chora nun, von der Derrida sagte, man dürfte keinen bestimmten Artikel davorsetzen - offenbar weil er, ohne einen genauen Begriff davon zu haben, fürchtete, dass die Chora dann ortsräumlich missverstanden werden könnte -, ist ein absoluter Ort, der Ort, an dem das Drama des Existierens aufbricht. Hier haben wir "den primären Sitz sich abzeichnender Wirklichkeit" (S-DUG, 51). Von hier aus wird die Konfluenz durchgängiger Unbestimmtheit des Daseins einschneidend auf eine Spitze der Bestimmtheit, der Individuation zugetrieben. (Matthias Hartmann: Leib und Gefühl. In: MG-LuG 220)

Ort und Lage

... Fehler von Descartes, als dieser den Ort mit der Lage identifizierte, obwohl der Ort dazu da ist, festgehalten zu werden, wenn durch Bewegung oder Verschwinden die Lage wechselt. (S-KGM 26)

Descartes identifizierte das Sein des Körpers am Ort mit der Lage des Körpers unter anderen Körpern. Damit unterschlug er eine Abstraktionsstufe, die dazu gehört, den Ort als denselben festzuhalten, auch wenn sich die Lagen geändert haben. Dieser Fehler gleicht dem, den Frege am naiven Verständnis der Zahl berichtigte. ... Statt dessen stellt man sich den Ort dunkel wie einen Doppelgänger der Sache vor, etwas als ihr Behälter; sogar bis in die Neuzeit maßgebliche Ortsdefinitionen des Aristoteles fußt auf diesem Leitbild. Solche Doppelgänger gibt es nicht. Ein brauchbarer Ortsbegriff muss ohne naive Mystifikation auskommen ... (S-SuK 186)

Zitate

Es [das Lebewesen] füllt nicht nur eine Stelle im Raum aus, sondern es hat einen Ort, strenger gesagt: es behauptet von ihm aus einen Ort, seinen "natürlichen Ort". (P-Stufen 131)

Organischer Körper ist nicht bloß wie jeder physische Körper ein vierdimensionales Gebilde, sondern in seiner Wesenseigenschaft, Raum und Zeit positional zu behaupten, in ihm selber absolute Union von Raum und Zeit. Das ist der Sinn jener auf Aristoteles zurückgehenden Lehre vom natürlichen Ort, vom wesenhaften Ort der Dinge, die sich nur für die lebendigen Dinge bestätigen läßt. (P-Stufen 184)

Was nun den Raum-Begriff angeht, so scheint es, dass ihm der Begriff "Ort" vorangegangen ist als der psychologisch einfachere. "Ort" ist zunächst meist ein mit einem Namen bezeichneter (kleiner) Teil der Erdoberfläche. Das Ding, dessen "Ort" ausgesagt wird, ist ein "körperliches Objekt". Der "Ort" erweist sich bei simpler Analyse ebenfalls als eine Gruppe körperlicher Objekte. Hat das Wort "Ort" unabhängig davon einen Sinn (bzw. kann man ihm einen Sinn geben?). Wenn man hierauf keine Antwort geben kann, wird man so zu der Auffassung geführt, dass "Raum" (bzw. "Ort") eine Art Ordnung körperlicher Objekte sei und nichts als eine Art Ordnung körperlicher Objekte. Wenn der Begriff "Raum" in solcher Weise gebildet und beschränkt wird, hat es keinen Sinn von leerem Raum zu reden. (Albert Einstein in: MJ-PdR, XIII)

Vgl. Emmanuel Levinas: »Die Menschen finden ihren Platz in der Welt in bezug auf den absoluten Ort, in bezug auf den makom.« [makom (hebräisch): alter nachbiblischer Name für Gott, übersetzt als ›der Ort‹], Emmanuel Levinas: Vier Talmud-Lesungen, Frankfurt 1993, S. 163.

... bin ich zu der Hypothese gelangt, dass der Ort, wo wir soziale Bildvorstellungen sehen, der wichtigste Aspekt der sozialen Erfahrung ist. (LD-SP 20)