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Version vom 3. Juli 2015, 10:35 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge)
Welten
- Welt 3: Systeme als Konstellation (Duales Verhältnis)
- Welt 2: Leibliche Orte als Symbole (Duales und Topisches Verhältnis)
- Welt 1: Situationen (Topisches Verhältnis)
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Welt 3 der Vereinzelungen |
Vereinzelte Sachverhalte mit einzelnen Bedeutungen Welt der Tatsachen |
Vereinzelte Sachverhalte mit einzelnen Bedeutungen |
Beziehung |
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Welt 2 der Symbole |
Satzausspruch einer (verbalen oder transverbalen) Sprache mit starker satzinterner Grammatik |
Satzausspruch -> Leib als Stellvertreter (Welt 4) |
Beziehung |
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Welt 1 der Situationen |
Leiblich erfahrbare Situation mit binnendiffuser Bedeutsamkeit |
Siehe: Denktypen, Sprachtypen, Wahrheit
Tabelle
Logozentrismus | Topozentrismus | |
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Klima / Natur |
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Sprache |
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Sprache | ||
genera verbi | aktiv - passiv | medium |
Sprach-Ontologie/ Wahrheit | horizontal: Satz isomorph mit Sachverhalt | vertikal: Satzausspruch aus Situation |
Sinn | Sehsinn (Visualprimat) | Spürsinn (Gefühlsprimat, Sensus Communis) |
Philosophie |
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Menschenrecht/-pflichten |
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Gefahr |
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Körper/Psyche | dinghafter Körper-Psyche-Dualismus | feldhafte Einleibungstendenz (auch symbiotisch) |
Bios | Personale Autonomie | Präpersonale/ transpersonale Symbiose (Selbst-Symbiose, Sozial-Symbiose) |
Sprach-, Sinnkultur: Hermeneutik, cartesianische Weltsicht, Subjekt/Objekt-Paradigma, Interpretation (HUG-DdH 12) | Präsenzkultur | |
Welt als Gegenüber, und in mir als Repräsentanz | In-Der-Welt-Sein | |
Therapeutisches Modell | Medizinisches Modell | Kontextbezogenes Modell |
Therapeutisches Thema | Beschreibungen und Vorstellungen | Raum und Stellung darin:
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Zentrik | autozentrisch, egozentrisch | allozentrisch, topozentrisch |
Stellung | Vorstellung | Einstellung |
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positional [Joseph Bogen] | propositional | appositional |
Hemisphären | links | rechts |
Hirnregion | Großhirn | Mittel-/Stammhirn |
Siehe: Übersicht
Asymmetrie
Es gibt keinen Zweifel daran, dass Asymmetrie biologisch von Vorteil sein kann und dass der Mensch sich dahin entwickelt hat, diesen Vorteil zu nutzen. Während die Menschenaffen mit beiden Händen gleich geschickt sind, war und ist scheinbar immer die breite Mehrheit der Menschen vorherrschend rechts- oder linkshändig – und ebenso rechts-äugig, rechts-füßig und benutzt sogar eher den rechten Kiefer beim Kauen. (TH-GgB 101f)