Leibliche Kommunikation: Unterschied zwischen den Versionen

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Leibliche Kommunikation ist das Eintreten zweier Leiblichkeiten in ein übergreifendes Gebilde, in dem die sich begegnenden leiblichen Richtungen einander abtasten und in ein subtiles Wechselspiel geraten. Während die anatomischen Körper in unvermischter Eigenräumlichkeit verharren, bilden die Leiber ein Geflecht hin- und herwogender Empfindungen.  
 
Leibliche Kommunikation ist das Eintreten zweier Leiblichkeiten in ein übergreifendes Gebilde, in dem die sich begegnenden leiblichen Richtungen einander abtasten und in ein subtiles Wechselspiel geraten. Während die anatomischen Körper in unvermischter Eigenräumlichkeit verharren, bilden die Leiber ein Geflecht hin- und herwogender Empfindungen.  
  
Das Entstehen von "Ad-hoc-Leiber" (III1, 95ff.)
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Auch:
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* Das Entstehen von "Ad-hoc-Leiber" (III1, 95ff.)
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* [[Einleibung]]

Version vom 13. Dezember 2010, 17:17 Uhr

Leibliche Kommunikation ist das Eintreten zweier Leiblichkeiten in ein übergreifendes Gebilde, in dem die sich begegnenden leiblichen Richtungen einander abtasten und in ein subtiles Wechselspiel geraten. Während die anatomischen Körper in unvermischter Eigenräumlichkeit verharren, bilden die Leiber ein Geflecht hin- und herwogender Empfindungen.

Auch:

  • Das Entstehen von "Ad-hoc-Leiber" (III1, 95ff.)
  • Einleibung