Körper: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der Körper ist ein lebendiger Organismus, d.h. ein unteilbares und gleichwohl im Raum ausgedehntes Funktionsganzes. Trotz der Vielheit seiner materiellen Teile bildet er eine dynamische Einheit, die sich durch fortwährende Selbstreproduktion selbst erhält, sich von den Zerfallsprozessen der anorganischen Natur abgrenzt und doch zugleich durch semipermeable Grenzflächen und Stoffwechselprozesse mit der Umwelt verbunden ist. Erst mit dem Tod zerfällt der Organismus wieder in seine materiellen Bestandteile. (F-VHd) | ||
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+ | Der Organismus ist ein Subjekt von Lebensäußerungen, seien es passive Regungen wie Lust, Schmerz, Hunger oder Angst, seien es eher aktive Tätigkeiten wie Denken, Wahrnehmen, Sich-Bewegen, Denken und andere Verhaltensweisen. (F-VHd) | ||
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Version vom 14. Dezember 2010, 11:25 Uhr
Der Körper ist nicht als Maschine zu verstehen, sondern primär als ganzheitlicher, unteilbarer Organismus im dimensionalen Raum. Er ist ebenso ganzheitlich und unteilbar wie der Leib.
Der Körper ist ein lebendiger Organismus, d.h. ein unteilbares und gleichwohl im Raum ausgedehntes Funktionsganzes. Trotz der Vielheit seiner materiellen Teile bildet er eine dynamische Einheit, die sich durch fortwährende Selbstreproduktion selbst erhält, sich von den Zerfallsprozessen der anorganischen Natur abgrenzt und doch zugleich durch semipermeable Grenzflächen und Stoffwechselprozesse mit der Umwelt verbunden ist. Erst mit dem Tod zerfällt der Organismus wieder in seine materiellen Bestandteile. (F-VHd)
Der Organismus ist ein Subjekt von Lebensäußerungen, seien es passive Regungen wie Lust, Schmerz, Hunger oder Angst, seien es eher aktive Tätigkeiten wie Denken, Wahrnehmen, Sich-Bewegen, Denken und andere Verhaltensweisen. (F-VHd)
Körper = Organismus
- ganzheitlich
- unteilbare Ausdehnung