Feldontologie: Unterschied zwischen den Versionen
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Gegen die [[Dingphilosophie]] wird hervorgehoben, dass es nebem dem [[dimensionaler Raum|dimensionalen Raum]] noch der [[topischer Raum|topische Raum]] gibt, in dem [[Situation]]en oder Felder als [[Halbding]]e aktualisiert werden. | Gegen die [[Dingphilosophie]] wird hervorgehoben, dass es nebem dem [[dimensionaler Raum|dimensionalen Raum]] noch der [[topischer Raum|topische Raum]] gibt, in dem [[Situation]]en oder Felder als [[Halbding]]e aktualisiert werden. |
Version vom 3. Januar 2011, 14:16 Uhr
Als philosophische Topologie versucht die Feldphilosophie die Begriffe wie Feld, Situation in Richtung einer Ontologie zusammen zu denken.
Gegen die Prozessphilosophie besteht die Welt nicht nur aus Ereignissen. Aber Ereignisse spielen in der Feldphilosophie eine große Rolle als Aktualisierungen.
Gegen die Dingphilosophie wird hervorgehoben, dass es nebem dem dimensionalen Raum noch der topische Raum gibt, in dem Situationen oder Felder als Halbdinge aktualisiert werden.
Aktualisierungen
Aktualisiert, also zu einem tatsächlichen Phänomen wird sie erst mit ihrer Wahrnehmung durch jemanden - in diesem Sinn besteht als ihr esse tatsächlich nur im 'percipii' (Thomas Fuchs in S-WNP 192)
Wenn man davon ausgeht, dass gefühlsträchtige Atmosphären Halbdinge sind, kann man sich den genetischen Zusammenhang auch ganz leicht so zurechtlegen, dass unter dem Einfluss irgend welcher Umstände solche Atmosphären mit inkonstanter Dauer aktualisiert oder reaktualisiert werden. (S-WNP 204)