Fühlen
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- als affektives Betroffensein
- als bloßes Wahrnehmen
Fühlen und Einfühlen
Einfühlen heißt demnach "ein sensibles Sich-Hineinfühlen in das, was am eigenen Leib von dem anderen, das den Ausdruck trägt, als Eindruck zu spüren ist." (Schmitz 1997, 130) Dieses Hineinfühlen in sich selbst vermittelt also eine Wahrnehmung des Anderen, es ist dies die einzig mögliche Form der Fremdwahrnehmung für die der Leib, wie bereits von Husserl erkannt, den Ausgang bildet. (AB-BuB 92)