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* Erlebnisnetzwerke sind [[Situation]]en, oder: partielle persönliche Situationen lassen sich als Erlebnisnetzwerke beschreiben
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* Netzwerke überall: Im Kopf als neuronales Netzwerk, in der Familie als soziales Netzwerk
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* Stellvertretung überall: Kinder vertreten frühere Familienmitglieder, Stellvertreter vertreten andere Rollen im System
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* Kinder brauchen Halt, und finden diesen auch an einem fremden Platz im System und werden so zum Stellvertreter für systemisch relevante Personen
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* Die Räumlichkeit hat drei wesentliche Aspekte:
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** Bezogenheit: Atmosphärische Zwischenleiblichkeit
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** Individuation: Personale Räumlichkeit
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- Es geht beständig voran. Vorallem das Verhältnis zwischen topischem und dualen Verhältnis einerseits, und Dissoziation sowie Assoziation anderereits beschäftigt mich. Die Unterscheidung der "therapeutischen Ich-Spaltung" (Sterba) , des „Ichs“ in ein erlebendes und ein beobachtendes „Ich“.  
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Es geht beständig voran. Vorallem das Verhältnis zwischen topischem und dualen Verhältnis einerseits, und Dissoziation sowie Assoziation anderereits beschäftigt mich. Die Unterscheidung der "therapeutischen Ich-Spaltung" (Sterba) , des „Ichs“ in ein erlebendes und ein beobachtendes „Ich“.
  
 
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Aktuelle Version vom 10. November 2014, 13:42 Uhr

10.11.2014

  • Erlebnisnetzwerke sind Situationen, oder: partielle persönliche Situationen lassen sich als Erlebnisnetzwerke beschreiben

08.11.2014

  • Mythos, Logos, Topos
  • (K)ein Platz für die Seele
  • Phänomenologie des Ortes

02.11.2014

  • Selbst-Wahrnehmung im digitalen Zeitalter: OnSelf

08.07.2014

  • Netzwerke überall: Im Kopf als neuronales Netzwerk, in der Familie als soziales Netzwerk
  • Stellvertretung überall: Kinder vertreten frühere Familienmitglieder, Stellvertreter vertreten andere Rollen im System
  • Kinder brauchen Halt, und finden diesen auch an einem fremden Platz im System und werden so zum Stellvertreter für systemisch relevante Personen

13.10.2013

  • Die Räumlichkeit hat drei wesentliche Aspekte:
    • Leiblichkeit
    • Bezogenheit: Atmosphärische Zwischenleiblichkeit
    • Individuation: Personale Räumlichkeit

01.09.2013

Es geht beständig voran. Vorallem das Verhältnis zwischen topischem und dualen Verhältnis einerseits, und Dissoziation sowie Assoziation anderereits beschäftigt mich. Die Unterscheidung der "therapeutischen Ich-Spaltung" (Sterba) , des „Ichs“ in ein erlebendes und ein beobachtendes „Ich“.

08.01.2013

09.12.2012

Raumbeziehungen:

  • personal: zu seinem eigenen Raum -> Selbstintegration, Achtsamkeit für die Unterscheidung von Ich und Anderen
    • Selbstanteile: Teilearbeit
    • Grenze: in Unterscheidung zu anderen Teilen ("Nicht Erstickungs- aber Verstrickungsgefahr")
  • transpersonal: zum gemeinsamen Raum -> Achtsamkeit für Gemeinsames
    • bio-psychisch-sozialer Raum
    • darüber hinaus: transgenerational
    • quer dazu: atmosphärisch, schicksalshaft
    • daher: multi-modaler, multiaspekt-orientierter Zugang

26.08.2012

07.08.2012

22.06.2012

20.02.2012

17.11.2011

  • Flipcharts des Vortrages "Sytematik der Systembegriffe" der ÖAGG Fachtagung in Wien sind online.

08.09.2011

  • Wir tun uns deshalb mit dem topischen Verhältnis so schwer, weil wir selbst häufig gar nicht mehr unseren eigenen Raum kennen, da wir fremde Räume besetzen, siehe Symbiose.

10.07.2011

  • Habe beruflich mehr mit dem Begriff Multichannel zu tun, und auch das als Feldphänomen gewürdigt.
  • Habe gesehen, dass sich einige Leute angemeldet haben. Danke für das Interesse! Arbeite noch an einer Möglichkeit sich in der Diskussion einzubringen. Nachricht folgt dann.

29.05.2011

13.05.2011

  • Neue Übersicht der Hauptunterscheidungen in Arbeit.

12.05.2011

  • Neue Übersicht zum: Denken in Verbindung mit der Intelligenz:
    • analytisches Denken
    • hermeneutisches Denken
    • situatives Denken

Darauf bin ich nach dem Lesen von "The Spatial Child" von John Phil Dixon (D-TSC) gekommen.

10.05.2011

  • Werkzeuge die man zur Erklärung brauchen könnte:
    1. Hammer, um Dinge aus dem eigenen Raum "rauszuhauen" (darf auch ein Tennisschläger sein)
    2. Zange, um eigene Dinge in den eigenen Raum "hineinzuziehen"
    3. Regenschirm, um die Logik des eigenen Raumes zu erklären: Weitung und Engung
    4. Hinweisschild, um die Richtung von den "Winden" (Kräften), die durch den eigenen Raum ziehen, zu markieren.

Sonst noch eine Idee zur Veranschaulichung?

27.04.2011

  • Ideen für einen Vortrag möche ich unter ... Vortrag festhalten.

26.04.2011

07.04.2011

  • Werden Gefühle leiblich realisiert, ebenso wie Personen? Realisationsrelation
  • Können Gefühle daher auch (wie Personen) ohne Körper verleiblicht werden?
  • Sind die Original-Gefühl (O-Gefühl) und Stellvertreter-Gefühl (S-Gefühl) ähnlich oder identisch? Ähnlichkeit

06.04.2011

Neue Fragen:

  • Wie deckungsgleich sind die Unterscheidungen Ich und Selbst (Essen), Objekt- und Selbstbezug (Mentzos), Autonomie und Nähe (Langlotz) und Topische Bipolarität?
  • Übersieht Siegfried Essen, dass die Einheitserfahrung (des Selbst) auch übersteigert in der Symbiose enden kann? Ist Essens Modell spirituell, und Langlotz psychiatrisch?

05.04.2011

Zwei neue Erkenntnisse:

  • Die systemische Externalisierung externalsiert das Gefühl von der fühlenden Instanz, und geht damit von dem phänomenologischen Unterschied zwischen Fühlen und Gefühlen aus.
  • Topisches Verhältnis als Selbstbezug, Duales Verhältnis als Objektbezug, Identitätsverhältnis als Spezialfall des dualen Verhältnis mit +1 als Identitätsrelation?