Antinomie

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Die Antinomien sind der Zusammenstoß der Logik und Mathematik, die immer nur der Spur des numerischen Mannigfaltigen gefolgt sind, mit Mannigfaltigem anderer Art: dem spältigen. (S-KGM 133)

Die Quelle der radikalen Antinomien ist der Einbruch der spältigen Mannigfaltigkeit in die numerische. (S-GKM 135)

Oberflächliche Antinonomien

Oberflächliche sind solche Antinomien, die sich mit einem Schlag auflösen, d.h. ihrer Aporetik entledigen lassen, wenn man die Ausführungen über den Hauptsatz berücksichtigt. (S-KGM 110)

Radikale Antinomien

Sie unterscheiden sich (mit Ausnahme der Antinomie des Lügners) von der oberflächlichen Antinomie darin, dass es für jede der zueinander kontradiktorischen Thesen eine eigene Begründung gibt, die von der anderen keinen Gebrauch macht. (S-KGM 112)